Warnung vor dem Smartphone

Thomas Fischbach, der Präsident des Kinderärtzeverbandes hat in einem Interview davor gewarnt Kinder vor dem elften Lebensjahr ein eigenes Smartphone zu geben. „Je länger man die Smartphone-Nutzung der Kinder rausschiebt, umso besser ist es für sie.“ Unsere Kinder haben seit ihrem vierten, bzw. fünften Lebensjahr ein eigenes Smartphone. Mittlerweile sind sie zehn und zwölf Jahre alt und ich will mal aufschreiben, wie das bisher alles gelaufen ist.

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Harry Potter Wizards Unite für Kinder einrichten

Es gibt einen Pokémon Go Nachfolger. Harry Potter Wizards Unite spielt, der Titel deutet es wenig subtil an, im Harry Potter Universum. Ich finde die Idee, mit Augmented Reality echte und Spielwelt zu verbinden schon immer faszinierend. Pokémon Go spricht mich aber inhaltlich nicht besonders an. Bei Harry Potter ist das anders. Da gibt es ja schon in den literarischen Vorlagen eine versteckte Welt innerhalb der Muggelwelt. Die Idee, dass mit Augmented Reality zu visualisieren ist eigentlich ziemlich naheliegend und passt sehr gut. Da meine Kinder mittlerweile ein paar Jahre älter als zu Pokémon Go Zeiten sind, jetzt (teilweise) SIM-Karten in ihren Smartphones haben und Harry Potter eh super finden – schnell mal einen Account angelegt für den Sohn.

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Homeoffice im Bett

Die SPD fordert ein „Recht auf Homeoffice“ und bebildert das ganze in einem Tweet mit einem Stockfoto, das zeigt, wie sich viele das Arbeiten im Homeoffice immer noch vorstellen. Im Jogger im Bett abhängen, bisschen surfen, nur die Latte Machiato fehlt noch. Ich habe die letzten drei Jahre fast komplett zu Hause gearbeitet (festangestellt in Teilzeit, ja auch sowas geht). So sah ein durchschittlicher Arbeitstag bei mir aus:

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