Backen wie Oma – Donauwelle & Co

Meine Mutter (ist seit 12 Jahren auch Oma, Titel darf deshalb so) hat mir Ihr Donauwellen-Rezept geschickt. Schnell abfotografiert. Ich fand das Bild von dem Rezeptzettel mit seinen Abnutzungserscheinungen und den handschriftlichen Ergänzungen irgendwie schön und witzig und hab es getwittert.

In den Antworten zum Tweet schreiben sehr viele Menschen, dass sie genau solche Rezepte auch von ihren Omas und Müttern weitervererbt bekommen haben (dass das unsere Kinder auch mal von ihren Vätern vererbt bekommen, daran arbeiten wir die nächsten Jahre, ok Männer!?). Einige posten sogar eigene Haus- und Geheimrezepte im Thread. Ich hab die mal alle herausgefischt und werde die Tweets hier archivieren, dann kann jeder die Sachen nachbacken. Falls ihr auch noch solche Rezepte mit Erinnerungen habt, immer her damit. Am besten an den Thread anhängen oder hier in die Kommentare.

Vorher beantwortet meine Mutter aber noch kurz die aufgekommenen Fragen zum Donauwellenrezept.

Buttercreme vs. Vanillepudding und warum seit 2018 mehr Backpulver?

https://twitter.com/DavidKoslowski/status/1285557833380044801
https://twitter.com/Cloudpiep/status/1285134355124420609?s=20
https://twitter.com/Arne_JJ/status/1285311754994671617

Und es gibt sogar schon eine konkrete Umsetzung des Rezepts. Sieht lecker aus …

98 Gedanken zu „Backen wie Oma – Donauwelle & Co“

  1. Aus Lebensmitteltechnischer Sicht habe ich eine Vermutung:
    Dadurch, dass sie keinen Rum mehr in den Teig macht sondern nur RumAroma ging der Teig nicht mehr genau so hoch (Alkohol und CO2 wird z.B. bei Hefeteig freigesetzt), daher musste jetzt mehr Backpulver rein


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  2. Wow eine tolle Sammlung alter Rezepte. Leider gibt es von meiner Oma keine Rezepte mehr… gingen im Laufe der Zeit irgendwie verloren und jetzt ist sie nicht mehr da um sie neu aufzusetzen. 🙁

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