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Digital

Reclaim-Social-Media – Teil 1: Um was geht’s?

von Heiko Bielinski
28. November 2013
Kommentare 3

Huch! Es ist schon wieder re:publica-Ticketvorverkauf für 2014. Dabei hat doch Sascha Lobo in Zusammenarbeit mit Felix Schwenzel bei der #rp13 erst das Reclaim-Social-Media -Projekt vorgestellt mit dem wir unser Netz und v.a. unsere Inhalte zurückerobern sollten.

Das Konzept dahinter ist einfach: Was wir auf Social Media – Plattformen veröffentlichen, sollte uns gehören. Und damit das nicht alles weg ist, wenn z.B. Facebook Pleite geht, holen wir unsere Daten nach Hause. Und nach Hause meint in diesem Fall: in unser Blog.

Für diese Art der Aggregation gab und gibt es verschiedene Ansätze, die oft unter den Schlagworten „Lifestreaming“ oder „Lifelogging“ laufen. Eine selbsgehostete Softwarelösung war z.B. das Projekt sweetcron (das leider nicht mehr weiterentwickelt wird), eine Teillösung für Twitter bietet Tweetnest (das bei mir seit einiger Zeit stabil läuft). Mehr Anwenderfreundlichkeit bieten die Apps „Day One„, „Momento“ oder „everyday.me„. Dort kann man zum einen klassisch Tagebuch führen und gleichzeitig seine Social-Media-Aktivitäten importieren. Allerdings ist man immer abhängig von den unterstützten Diensten und die Daten werden dann meist in einem proprietären Format auf den Servern oder in der App des jeweiligen Anbieters abgelegt. Unabhängigkeit sieht anders aus.

Reclaim-Social-Media setzt genau dort an. Alle Daten werden auf den eigenen Server kopiert und in einem Format abgelegt, dass man jederzeit auslesen und woanders weiterverarbeiten kann.

Anstatt ein komplett eigenes Tool zu entwickeln, verbindet Reclaim-Social-Media das populäre Blogsystem WordPress, ein paar zusätzliche Plugins und einige weitere Skripte zu einem Gesamtpaket.

Da sich seit der Präsentation des Projektes auf der Seite leider nicht mehr viel getan hat, die Anleitung dort ziemlich rudimentär ist und es bisher offenbar lediglich vier Reclaim-Social-Media – Umsetzungen gibt (hier, hier, hier und dort) werde ich das jetzt auch mal aufsetzen und gleichzeitig versuchen ein anwenderfreundliches How-To zu erstellen.

Vorab sei gesagt, dass das ganze noch weit entfernt von einem One-Click-Wordpress-Plugin ist. Voraussetzung für die Umsetzung: Man sollte Dateien per FTP auf den eigenen Webspace hochladen können, nicht vorm Editieren von HTML/PHP-Code zurückschrecken (Syntax-Verständnis ist nicht zwingend nötig) und schon mal ein selbstgehostetes WordPress installiert haben.

Reclaim-Social-Media besteht grob aus drei Modulen:

  1. RSS-Feeds: Alle Social-Media-Aktivitäten müssen als RSS-Feed vorliegen. Da nicht alle Anbieter so etwas direkt ermöglichen, muss man z.B. bei Facebook und Twitter einige Umwege gehen. Später mehr dazu.
  2. Ein brandneu installiertes WordPress. Alle Social-Media-Beiträge werden nämlich als einzelne Postings in WordPress abgelegt.
  3. Ein WordPress-Plugin mit dem man alle Daten aus den RSS-Feeds automatisiert und in regelmässigen Abständen in WordPress einliest.

Eine erste Vorabversion mit meinen Facebook/Twitter/Instagram-Feeds läuft bereits. Da muss noch einiges am Theme optimiert werden. Wie und was da geht: Teil 3. Im zweiten Teil erkläre ich erst mal im Einzelnen, wie man an die (für mich) wichtigsten RSS-Feeds von Facebook, Twitter, Instagram und Foursquare kommt. Stay tuned.

Schlagwörterreclaim social media

3 Kommentare zu “Reclaim-Social-Media – Teil 1: Um was geht’s?”

  1. dasnuf
    1. Dezember 2013

    Und Vine! (Teil 4 nehme ich an)

    Antworten
  2. ix
    2. Januar 2014

    auf github entwickeln wir das ding gerade als kompakten plugin weiter. im prinzip sind die proxy scripte jetzt plugin-klassen: https://github.com/espresto/reclaim-social-media

    Antworten

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  1. Pingback: Reclaim-Social-Media: Ein neuer Anfang | BielinskiBlog

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