Freiheit
Radsternfahrt. 18.000 Münchner*innen stimmen mit ihren Radlwadeln ab. Für den Radentscheid Bayern und für eine echte Verkehrswende.
Ein privates Blog über München, Mobilitätswende und DiesDasDinge
Radsternfahrt. 18.000 Münchner*innen stimmen mit ihren Radlwadeln ab. Für den Radentscheid Bayern und für eine echte Verkehrswende.
Mein erster Aufkleber auf meinem ersten Auto – ein roter Fiat Uno – war das Logo der US-amerikanischen Punk-Band Bad Religion. Ein durchgestrichenes Kirchenkreuz. Das muss so 1993 gewesen sein.
Münchens Gastronominnen und Gastronomen holen die Akkuschrauber raus und zimmern die Paletten zusammen. Man mag es sich grad noch nicht vorstellen – es ist doch noch eher kühl – aber in ziemlich genau zwei Wochen werden wir alle draußen sitzen und ein bis zwei Helle zischen. Dafür stehe ich mit meinem Wort als einfacher Freizeitmeteorologe … Weiterlesen
Das am 13.4. vermutete Baldhochwasser lässt immer noch auf sich warten. Überrascht mich ein bisschen, weil es gefühlt die letzten drei Tage durchgeregnet hat. Aber vielleicht täuscht da mein Eindruck auch. Oder es hat weiter oben – in den Bergen – nicht so viel geregnet. Oder es hat weiter oben – in den Bergen – … Weiterlesen
Beim Münchner Nordbad ist eine Tram entgleist und wenn ihr schon immer mal wisssen wolltet, wie man so eine entgleiste Tram wieder auf Schiene bringt: 22 Feuerwehrmännerrücken müssen drücken. (via Ben) +++ Streetart-Künstler Invader ist in München. In der ganzen Stadt wurden wohl kleine Pixelkunstwerke aus Kacheln verteilt. Falls ihr also noch welche findet: Foto … Weiterlesen
In der Mittagspause halte ich mich zentrumsnah auf. Beim Vorbeigehen am Stachus-Karstadt ein paar Bilder durch die Schaufenster (inspiriert durch Robert Braunmüller). Und die Tatsache, dass ich im ersten Satz Karstadt schrieb, macht mir meine alte Karstadt/Kaufhof-Schwäche wieder bewusst. Konnte und kann ich nie auseinanderhalten. Kaufhof, Karstadt? Mit Galeria oder ohne? Keine Ahnung. Hertie. Das … Weiterlesen
Der Regen hinterlässt seine Spuren. Die Isar tritt langsam ein bisschen übers Ufer und in Zeiten, in denen Blitzdürre und Wassernotstand langsam in den Sprachgebrauch einsickern, wahrscheinlich nicht das Schlechteste. Auf dem Mariahilfplatz eine Kunstinstallation der SWM mit dem Titel „Wenn vier kuscheln ist einer alleine“. Im Fenster einer Schule ein memifizierter Kommentar zum Bildungssystem.
Da ist man einmal die ganze erste Osterwoche nicht vor der Tür und plötzlich ist draußen alles grün.