„Papa, wo fließt eigentlich die Isar hin?“ – „Nichts leichter als das. Komm mit!“ Das wäre ein pädagogisch perfekter Einsteig für diesen Reisebericht.
In Wirklichkeit haben wir das halbe Jahr vor den Sommerferien einfach keine Zeit gefunden einen Urlaub zu buchen und uns irgendwann gedacht: Warum nicht mal einfach von zu Hause aus direkt losfahren? Und das geht von München aus mit dem Fahrrad sehr gut, wenn man dem Isarradweg folgt.
Der Isarursprung liegt im Karwendelgebirge. Von da aus geht es knapp 170 Kilometer bis nach München und von dort aus noch mal 160 Kilometer bis zur Isarmündung in der Nähe von Deggendorf. Dort kreuzt die Donau. München liegt also genau auf der Hälfte der Strecke. Das eröffnet einem mehrere Optionen. Flußaufwärts bis zum Ursprung fahren, mit dem Zug zum Ursprung und bis München oder die ganze Strecke bis zur Mündung.
Weil wir bisher keine Erfahrung mit Radreisen hatten entschieden wir uns erst mal für die einfache Variante: Von München aus flußabwärts. Außerdem war die Region Niederbayern von uns bisher kaum ausflugstechnisch erschlossen.
Die Ausrüstung
Die Isartour war unsere erste mehrtägige Radreise mit größerem Gepäck. Meine Frau und ich fahren ganz normale Stadträder (7-Gang) mit Gepäckträger, die Kinder nutzen zwei baugleiche Cube-Mountainbikes (20″).
Auf dem Rad meiner Frau fanden Packtaschen von Umarex Platz (ungefähr die hier. Das Modell war von Freunden ausgeliehen und ist mittlerweile so wohl nicht mehr erhältlich), ich hab mir kurz vor Abfahrt das Karakorum-Set von Vaude gekauft (bei Amazon deutlich günstiger bei knapp 100 €). Beide Sets haben ihren Dienst sehr gut erfüllt. Die Umarex bieten ein bisschen mehr Packplatz und sind besser zugänglich, bei den Vaude-Taschen kann man dafür das obere Teil zusätzlich als Rucksack nutzen, was sich mehrmals als sehr praktisch erwies.
Bei den Vaude-Taschen ist ein Regenschutz dabei, für das Umarex-Set haben wir unterwegs im Fahrradladen einen Universal-Überzug gekauft.
Die kurz zuvor im V-Markt besorgte Lenkertasche entpuppte sich nach ca. 3 Fahrtstunden als Schrott und wurde schnell entsorgt. Am Rad meiner Frau ist vorne aber zum Glück ein Einkaufskorb befestigt. Sowas empfiehlt sich auf jeden Fall für Dinge auf die man schnell zugreifen muss (Essen, Getränke, Radkarte).
Als Smartphonehalterung habe ich mein Joggingarmband mit Kabelbindern am Lenker befestigt. Das ist aber nur bedingt empfehlenswert, weil es sich nach ein paar Tagen lockert und instabil wird. Sachdienliche Hinweise auf eine Fahrradsmartphonehalterung werden gerne entgegen genommen. Weil Navigation Akku zieht, hatte ich noch eine AmazonBasic-Powerbank im Gepäck. Die ist gut.
Routenplanung und Navigation
Der bikeline-Fahrradguide beinhaltet alle Informationen, die man braucht. Detaillierte Streckenbeschreibungen und zu jedem Ort die wichtigsten Fakten. Außerdem kann man sich mit einem im Buch enthaltenen Code die komplette Tour als GPS-Track herunterladen.
Als Navigation fürs Wandern nutze ich schon länger die App Maps 3D. Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig, aber hat man den Dreh mal raus, ist es super. In die App kann man sowohl externe GPS-Tracks importieren oder sich die Route direkt auf dem Smartphone mit Hilfe verschiedener Mapping-Services selbst erstellen. Das funktioniert sowohl beim Bergwandern, als auch beim Fahrradfahren sehr gut und hat uns immer den richtigen Weg gezeigt. Außerdem kann man damit auch aufzeichnen, welche Strecken man zurücklegt und hat damit gleich ein aktuelles Reisetagebuch.
Unterkunft und Gepäck
Die Fahrradtaschen bieten überraschend viel Platz, aber einschränken muss man sich beim Packen natürlich trotzdem. Für die Zeit auf dem Rad habe ich durchgehend meine Sportklamotten, die ich auch zum Joggen trage, genutzt. Also Laufhose, schnelltrocknendes Funktionsshirt und Laufschuhe. Für den Abend dann noch eine Jeans und 2-3 T-Shirts, als zusätzliche Schuhe nur Flip-Flops. Nach 4 Tagen haben wir einmal Wäsche gewaschen und sind damit punktgenau noch weitere 5 Tage durchgekommen.
Das Gute an so einem Radurlaub ist auch, daß man die Kosten je nach Budget gut skalieren kann. Von wild zelten und jeden Tag Konservendosen bis jede Nacht im Luxushotel ist alles möglich.
Wir sind in Pensionen, Gasthöfen oder Jugendherbergen abgestiegen. Das Bett+Bike-Label vom ADFC listet für jeden Ort auf der Strecke immer 1-2 Unterkünfte auf, die besonders fahrradfreundlich sind. Wobei fahrradfreundlich oft auch nur bedeutet, daß man die Räder in einem Schuppen unterstellen kann. In größeren Städten gibt es auch Jugendherbergen, die im Falle von Landshut und Passau auch noch sehr idyllisch liegen und spezielle Familienzimmer anbieten. Die Übernachtungen haben wir 1-2 Tage im Voraus gebucht. Das hat fast immer auf Anhieb geklappt.
Für die Buchungen empfiehlt es sich immer direkt anzurufen, wenn man mit zwei Kindern unterwegs ist. Über Buchungsportale wie booking.com kann man Sonderfälle, wie z.B. ein extra Schlafsofa im Doppelzimmer oft nur schwer abdecken. Sowas lässt sich im direkten Gespräch schneller klären.
Und die Kinder?
Unsere Kinder sind 6 und 8 Jahre alt. Wir haben vor der Tour ein paar Test-Tagestouren gemacht um abschätzen zu können, wie lange sie durchhalten. Entsprechend kann man dann die einzelnen Tagesetappen planen. Die Übernachtungsmöglichkeiten ab München liegen alle immer soweit auseinander, daß man im Abstand von ca. 20 Kilometern wieder eine Unterkunft findet. Zwanzig Kilometer ist also das Minimum.
Wir sind meistens zwischen 30 und 40 Kilometern gefahren. Bei moderatem Tempo und regelmäßigen Pausen war das auch für die Jüngste kein größeres Problem.
Die Kinderräder sollten auf jeden Fall auch über eine Gangschaltung verfügen sonst geht der Spaß wahrscheinlich schnell verloren. Der Weg hat zwar kaum Steigungen, verläuft aber größtenteils auf Schotter und Feldwegniveau. Beide Kinderräder haben ihre eigenen Trinkflaschenhalterungen. Sehr praktisch für kurze Trinkpausen.
Als zusätzlich Motivation haben wir dem Sohn noch einen billigen 10€-Fahrradcomputer aus dem Baumarkt ans Rad geschraubt. Damit hat er dann immer regelmäßig Tages- und Gesamtkilometer durchgegeben und war insgesamt sehr glücklich.
Zumindest ab München ist die Strecke auch durchgehend für Fahrradanhänger geeignet und damit auch mit kleineren Kindern problemlos fahrbar.
Die Tagesetappen
München – Freising
(38 Kilometer)
Los geht es direkt an der Muffathalle in München, zuerst immer auf der rechten Isarseite. Der Weg ist fast durchgehend auf Schotteruntergrund und verläuft immer im schützenden Schatten. Das ist gut, denn wir beginnen mit einem sehr warmen und sonnigen Tag. Auf Höhe von Eching wechselt man zur linken Isarseite. Spätesten hier wird klar, warum sich so viele im Umland gegen eine dritte Startbahn am Münchner Flughafen wehren. Der Fluglärm ist dauerpräsent. Schwer vorstellbar hier zu wohnen.
Wir erreichen Freising am späten Nachmittag und essen erst mal ein Eis. Fälschlicherweise im Eiscafé Da Sandro, denn kurz darauf informiert mich @diskomanni per WhatsApp, daß es im Dolomiti das allerbeste Spaghetti-Eis gibt. Und Manni ist in Freising aufgewachsen.
Wir übernachten im Gasthof Lerner. Grundsolides Hotel in dem wir aber leider nur noch zwei Doppelzimmer, statt des Familienzimmers bekommen und dadurch den teuersten Übernachtungspreis der ganzen Reise zahlen. FC Bayern-Fans könnten die direkt gegenüberliegende Pension Pflügler in Betracht ziehen. Die gehört dem ehemaligen Fußball-Profi und lockt u.a. mit einer Hansi-Pflügler-Fan-Ecke!
Freising – Moosburg
(22 Kilometer)
Weil für die nächsten zwei Tage unstetes Wetter vorhergesagt ist, teilen wir die Strecke auf zwei kleinere Etappen auf und fahren erst mal bis Moosburg. Dort kehren wir im Gasthof „Zur Länd“ ein. Neben moderaten Preisen überzeugt er v.a. durch das Cevapcici. Die Eigentümerin ist Kroatin. Gut: Die Länd liegt direkt an der Isarbrücke, auf der es am nächsten Tag weiter geht. Schlecht: Die Isarbrücke wird die nächsten zwei Jahre noch umgebaut und bis in den frühen Abend nervt stark hämmernder Baulärm. Den restlichen Nieselregen-Tag überbrücken wir u.a. lesend in der Moosburger Stadtbibliothek.
Moosburg – Landshut
(20 Kilometer)
Wir fahren früh los und erreichen kurz vor einem heftigen Regenschauer die Jugendherberge Landshut. Die liegt sehr idyllisch in einem alten Schlösschen oberhalb der Altstadt, bietet leider keine Wäsche-Waschmöglichkeiten und auch kein Abendessen. Dafür aber Halber-Preis-Gutscheine für die gegenüberliegende Pizzeria. In einer Regenpause schauen wir die Landshuter Altstadt an und statten der, in mittelalterliches Gebälk integrierten, Stadtbücherei einen Besuch ab, wo die Tochter u.a. einen Bildband über das vierjährlich stattfindenden Spektakel der Landshuter Hochzeit durcharbeitet.
Landshut – Dingolfing
(34 Kilometer)
Ein Tag ohne Regen wird angekündigt und wir nutzen die Gelegenheit um ein paar Kilometer zurückzulegen. Im Hotel Palko in Dingolfing bekommen wir ein günstiges und komfortables Vierbettzimmer und können endlich Wäsche waschen. Das Hotel liegt ein bisschen außerhalb. Wobei außerhalb in Dingolfing bedeutet: 8 Minuten mit dem Rad in die Altstadt.
Weil das chinesische Restaurant mit dem Buffett ausgerechnet Urlaub hat, wenn wir auch Urlaub haben, landen wir am ersten Abend im nirgendwo verzeichneten Schwaiger Bierstüberl. Glück gehabt. Nette Atmosphäre und unfassbar riesige Schnitzel.
Am zweiten Tag regnet es. Wir besuchen zuerst wieder die Stadtbibliothek und informieren uns über den Donauradweg. Der restliche Tag wird im Freizeitbad Caprima verbracht. Das ist ein bisschen in den 80ern hängen geblieben, was zum Glück auch für den Eintrittspreis gilt (15€-Familientageskarte). Der Außenbereich ist für die Kinder super, die sich nicht so an den herbstlichen Temperaturen stören, wie die Erwachsenen. Die Strecke zwischen Hotel und Schwimmbad legen wir im gelben Dingo zurück. So hat ein witziger Marketingtyp die Buslinien genannt. Weil Dingos ja schnelle Hunde sind und wegen DINGOlfing. Klar. Die Busfahrerin, die uns morgens hin und abends zurückbringt überzeugt durch konsequente Unfreundlichkeit und dementsprechend angepassten Fahrstil.
Dingolfing – Plattling
(40 Kilometer)
Ab jetzt ist Schluss mit Regen, sagt die Wetter-App. Wir haben es bis hierhin u.a. dank Regen-Radar tatsächlich geschafft trocken zu bleiben und sind immer geschickt in den Regenpausen gefahren. Die letzte reguläre Isaretappe nach Plattling steht an. Dort übernachten wir im zentral gelegenen Hotel „Zum grünen Baum„. Wir buchen gleich zwei Nächte, weil wir am zweiten Abend spontan das Konzert von der Keller Steff Bigband besuchen wollen (was wir dann doch nicht machen).
Plattling – Isarmündung
(30 Kilometer)
Plattling liegt quasi am Eingang des Isarmündungsgebietes. Dort muss man sich entscheiden, ob man weiter nach Deggendorf fährt oder gleich nach Osten entlang der Donau weiter Richtung Passau. Wir nutzen Plattling als Ausgangspunkt für eine Tagestour ins Mündungsgebiet, die knapp 30 Kilometer lang ist.
Die Isarmündung selbst ist ziemlich unspektakulär und liegt direkt neben der A3. Das restliche Mündungsgebiet ist aber ein schöner Biotop mit herausragender Artenvielfalt (wir nehmen es v.a. als herausragend viele Stechmücken wahr). Das Infohaus Isarmündung hat eine kleine Ausstellung mit gut aufbereiteten Informationen. Dort ist auch ein roter Infohaus-Rundweg ausgeschildert auf dem es u.a. einen Aussichtsturm gibt. Der liegt ruhig und idyllisch mitten im Biotop und ist sehr empfehlenswert.
Plattling – Vilshofen
(40 Kilometer)
Jetzt könnte man die Tour in Deggendorf beenden und mit dem Zug nach München zurückfahren. Wir haben aber noch ein paar frische Unterhosen übrig und wollen es noch entlang der Donau bis Passau schaffen. Die erste Etappe geht bis Vilshofen. Wir fahren von Plattling aus zunächst nach Niederalteich. Dort setzt eine kleine Fahrradfähre die von Deggendorf kommenden Radfahrer auf die andere Donauseite über. Wir nutzen die Fähre um uns kurz Niederalteich und das Kloster dort anzuschauen.
Danach geht es auf der rechten Donauseite weiter und wir kürzen ein paar Donaukurven über Land und Osterhofen ab um Kilometer zu sparen.
Grundsätzlich gibt es entlang der Donau, zumindest auf unserem Teilstück, wesentlich weniger Baumwuchs und dadurch auch weniger Schatten. In Vilshofen macht die Bett+Bike-Pension Sagerer von außen einen sehr guten Eindruck, sie ist aber leider ausgebucht. Deshalb verbringen wir eine Nacht im Gasthof Wolferstetter. Eher so: naja.
Vilshofen – Passau
(28 Kilometer)
Die letzte Etappe ist eigentlich eher kürzer, die Beschilderung in Vilshofen ist aber nur mittelmäßig und wir verfransen uns ein bisschen, bis wir schließlich auf der rechten Donauseite weiterfahren. Der Radweg geht hier auf einer kleinen Landstraße, die auch immer mal wieder von Autos befahren wird. In Sandbach stehen wir dann unvorbereitet vor einer weiteren Donaufähre.
Auf der anderen Seite wird erst mal Pause gemacht, danach geht es bis kurz vor Passau auf einem schönen Radweg weiter.
Die letzten Kilometer Radweg in die Passauer Innenstadt sind durchgehend sehr gut beschildert, verlaufen aber auch größtenteils direkt entlang der Hauptverkehrsstraße.
Die Jugendherberge ist in einem Gebäude der alten Veste untergebracht. Top-Lage, allerdings auch mit Top-Steigung auf den letzten 500 Metern. Einmal oben angekommen, wollen wir gar nicht mehr runter und verbringen den restlichen Tag mit Ausblick auf die Altstadt und Brettspielen.
Am nächsten Tag besichtigen wir noch die Veste Oberhaus. Die Burg ist ziemlich gut erhalten und überzeugt mit toll gemachten kleineren Einzelausstellungen, nochmal Spitzen-Ausblicken über die Stadt und dem obligatorischen Ritter-Quiz für die Kinder.
Am Nachmittag fahren wir mit dem Regionalzug zurück nach München. Die Züge fahren jede Stunde. Die Fahrradabteile waren zwar gut gefüllt, aber wir haben noch Platz gefunden. Kinderfahrräder bis 20″ dürfen noch kostenlos mitfahren.
Auf dem Rückweg fährt man dann in zwei Stunden genau die Strecke ab, die man zuvor in knapp einer Woche mit dem Rad zurückgelegt hat.
Fazit
Der Isarradweg hat uns ziemlich gut gefallen. Er verläuft fast durchgehend einsam, weit ab von Straßen und immer schön im Schatten. Obwohl wir in den Sommerferien unterwegs waren, waren wir fast immer allein unterwegs. Ab und zu mal ein paar Spaziergänger und andere Radreisende, aber ansonsten war das eine der einsamsten und ruhigsten Reisen, die ich bisher unternommen habe. Das letzte Teilstück an der Donau fiel dagegen etwas ab. Zuviel exponierter Weg ohne Sonnenschutz und zu oft parallel oder direkt auf einer Straße.
Die Orte entlang des Wegs sind alle klein und überschaubar mit einem netten Altstadkern und kleinen Gässchen, die, Achtung Broschürentext, zum Flanieren einladen. Wären da nicht die Autos. Keine Ahnung, warum die Städte ihre Kopfsteinpflasteraltstadtstraßen nicht für Autos sperren. Soweit ich das sehen konnte, fahren die Leute da nur durch, weil es entweder 2 Minuten kürzer ist, als außenrum oder weil sie ihre Hi-Fi-Anlage demonstrieren wollen. Und dafür werden 80% der Fläche geopfert und meganerviger Lärm in Kauf genommen.
@heibie wir wollten von Zingst nach Prerow (9 km) und sind bei km 2 wieder umgedreht (na gut, es hat geregnet…) aber so ne Tour …
@heibie Cool! Erinnert mich an unsere Tour im letzten Jahr: München–Regensburg, ebenfalls entlang von Isar und Donau daddys.link/21PnASl
@heibie ?? werde ich nächste Woche ausprobieren; München–Chiemsee, K1 muss dieses Jahr selbst radeln ? @dasnuf
@DaddyDahoam cool. Kommt mir sehr bekannt vor, bis ihr dann in die andere Richtung abgebogen seid;-)
Am besten eine konkrete Tour mit komoot oder ähnlichem vorplanen.
mega, danke für den tip!
falls ihr in Freising übernachten wollt, freut sich @patrickbauer bestimmt auf die Pension Pflügler: pension-pfluegler.de
Ok, bin doch dabei
Hansi freut sich auf dich
Wird sich bei mir eher nicht lohnen.
Am Ende wurde es diese Tour: komoot.de/smarttour/53129
War sehr angenehm und ich kam auch an mir komplett unbekannte Orte
Toll. In dem Alter wird es ja immer einfacher.
Wir sind da ein paar mal von München aus mit der RB in Richtung Alpen gefahren und sind dort 1-2 wöchige Touren geradelt.
Manchmal war es nur etwas knifflig, möglichst autofreie Strecken zu finden.