
Das Bild ist vor über zwölf Jahren entstanden. Zehn Tage nach der Geburt meines ersten Kindes.
Ein privates Blog über München, Mobilitätswende und DiesDasDinge
Meine Mutter hat mir Ihr Donauwellen-Rezept geschickt. Das ist dann passiert.
Es gibt jetzt in München fünf neue Popup-Radwege. Ich hab sie mir mal angeschaut.
Das Bild ist vor über zwölf Jahren entstanden. Zehn Tage nach der Geburt meines ersten Kindes.
Spitzingsee. Dann Richtung Rotwandhaus. Der Schlittenweg ist leider wegen Lawinengefahr gesperrt.
Wir sind über die Feiertage ein bisschen quer durch Deutschland gefahren und ich hab unterwegs meine Fahrt zur diesjährige re:publica in Berlin geplant. Ein guter Anlass um mal wieder ein paar Mobilitätsstatistiken zu erstellen.
Nach unserer ersten größeren Tour auf dem Isarradweg und der Umrundung des Bodensees, radelten wir dieses Jahr wieder am Wasser entlang. Allerdings an sehr salzhaltigem Wasser. Die Nordsee war unser Ziel. Es ging von Hamburg bis hoch nach Sylt.
Ich hab zu den einzelnen Etappen schon während der Reise kleine Fotoblogposts gemacht. Im Folgenden fasse ich das ganze noch mal ein bisschen zusammen und gebe ein paar Tipps.
Wenn mein Freund Lars sich mit einer Sache beschäftigt, dann macht er das meistens sehr konsequent und vertiefend.
Seit 1,5 Jahren hat Lars jetzt das Radfahren, genauer: das Radfahren zur Arbeit, für sich entdeckt. Er pendelt jeden verdammten Werktag insgesamt ca. 33 36 Kilometer aus den Münchner Suburbs in die Innenstadt und zurück. Egal welches Wetter. Und er führt dabei akribisch eine Excel-Liste (die Schaubilder weiter unten beruhen darauf), macht Instagram-Photos und hat sich mittlerweile sehr gut ausgestattet.
Ich hab ihm dazu ein paar Fragen gestellt.