https://19.re-publica.com/de/session/elternsprechstunde-hilfe-mein-kind-will-den-computer
@dasnuf @leitmedium @gewuenschkind
Audio: https://mkl.wtf/2019/05/01/mkl-sonderfolge-rp19-kinder-und-digitale-medien/
Ein privates Blog über München, Mobilitätswende und DiesDasDinge
https://19.re-publica.com/de/session/stadte-mobilitat-zukunft-gestalten
@ stk versucht die Ulmer Verwaltung digitaler zu machen.
Video: https://stefan.bloggt.es/2019/05/wie-staedte-die-mobilitaet-der-zukunft-gestalten/
https://19.re-publica.com/de/session/opening-panel-heimat-my-ass-migration-us Video: https://www.youtube.com/watch?v=74OijkZ_bIY Leider war ich gedanklich bei dem ersten Panel noch nicht so ganz vor Ort. Eins ist hängen geblieben: Heimat ist zum Beispiel ein Duft, aber einen Duft kann kein Heimatministerium in Gesetze packen.
Seit meinem letzten Vergleich von Münchner Car-Sharing Anbietern sind jetzt knapp vier Jahre vergangen. Mittlerweile hat es ein paar Veränderungen gegeben. Zeit für ein Update.
Für die diesjährige Wandersaison haben wir uns vorgenommen öfter mal mit dem Zug, statt mit dem Auto, in die Berge zu fahren. Zum Saisonauftakt am Karfreitag soll es erst mal eine einfache Tour sein, die gut erreichbar ist.
Wir wollen im Sommer eine Radtour entlang der Nordsee machen. Los gehen soll es in Hamburg. Wir buchen also einen ICE mit der Möglichkeit Fahrräder mitzunehmen. Das geht nicht in allen ICEs in Deutschland (im Gegensatz zu ECs, die haben fast alle Fahrradplätze), aber im ICE München – Hamburg gibt es Fahrradplätze.
Wir haben in unserer Wohnung mehrere vernetzte Sonos-Boxen stehen. Man steuert die Musik und Lautstärke über eine App auf dem Smartphone. Smartphone und Boxen müssen dazu nur im gleichen WLAN sein. Seit einiger Zeit kann man die Lautstärke der einzelnen Boxen auch über die seitlichen Hardwaretasten des iPhones regeln. Ich verlasse am Morgen die Wohnung,…
Auf dem Bild sieht man drei Balkone und ihre unterschiedlich gealterten Bodenbeläge. Die mit dem neuesten Belag sind die jüngsten Nachbarn, die mit dem mittelalten sind die etwas älteren Nachbarn und ganz oben schaut man, metaphorisch gesprochen, in die wettergegerbten, mit Erfahrungsfurchen durchzogenen Gesichter von meiner Frau und v.a. mir. Nächste Woche geht es passenderweise zu IKEA. Runderneuern. Also zumindest den Bodenbelag.
Die SPD fordert ein „Recht auf Homeoffice“ und bebildert das ganze in einem Tweet mit einem Stockfoto, das zeigt, wie sich viele das Arbeiten im Homeoffice immer noch vorstellen. Im Jogger im Bett abhängen, bisschen surfen, nur die Latte Machiato fehlt noch. Ich habe die letzten drei Jahre fast komplett zu Hause gearbeitet (festangestellt in Teilzeit, ja auch sowas geht). So sah ein durchschittlicher Arbeitstag bei mir aus: