Das tolle Popchorprojekt Choir!Choir!Choir! aus Toronto entdeckt. Space Oddity ist natürlich spitze, ich kann aber auch alle anderen Interpretationen empfehlen. Könnte ich nur ein bisschen singen, müsste ich mir jetzt sowas in München suchen.
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The Slow Show – Bloodline. Sehr gutes Album auch. Irgendwo zwischen Interpol und The National.
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Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen (mit einigen Ex-Superpunk-Mitgliedern) haben auch ein neues Album. Rüttel mal am Käfig, die Affen sollen was machen. Und ich einen neuen Ohrwurm. Er war der beste – Zechpreller! Auf der Welt!
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Rainer von Vielen haben hier eine Knaller-Cover-Version von We care a lot produziert. Mit Sibylle Berg im Intro.
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Innerhalb von zwei Jahren zum zweiten mal Frank Turner live gesehen. Guter Typ. Nur Hits und Hymnen (die neue Platte ist aber ein bisschen lahm).Im Publikum war eine schöne Altersdiversität. Teenager und ihre Eltern. Und alles dazwischen.
Als Vorband spielten Skinny Lister. Netter Fidelrock, den man aber nicht länger als eine halbe Stunde hören kann. Der Kontrabasser überzeugte mit einem ausgiebigen Ausflug ins Publikum samt seines Instruments.
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