Geschichte und Gepäcktransport

Ergänzend zu den gestrigen Links hat die taz noch ein paar Tipps, wo und wie man Grenzen in politischen Diskussionen ziehen kann. Und Stephan Schwering, Bibliothekar aus Leidenschaft, mit einem Threads-Thread: Zehn Tipps zum Umgang mit populistischen Parolen. Über das couchblog auf das Buch Schicksalsstunden einer Demokratie von Volker Ullrich gestoßen und von dort weitergeleitet worden auf ein Best-of – oder eher Worst-of – der Geschichte, wie die NSDAP 1930 für ein paar Monate in Thüringen schon mal viele Elemente der Machtergreifung ausprobiert hat. Für noch mehr Parallelen in der Geschichte suchen hab ich mir außerdem die bei Buddenbohm verlinkte kommentierte Hörbuchversion der Tagebücher des Victor Klemperer auf die Podcast-Queue gesetzt.

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Auf so was wie diese praktische Klappkiste für den Gepäckträger hab ich schon lange gewartet. Bonuspunkte für den Namen: allpacka. Deshalb seit langem mal wieder was gebackt. Und dann noch geschmunzelt über den Gameankündigungstrailer zu einer Simulation, in der man in den 1990ern in einem polnischen Wohnblock als „Handwerker“ Wohnungen renovieren muss. Möglichst billig und zu maximalen Ungunsten des Mieters. Die Fliesen mit Strukturklebeband fixieren – genau mein Level an Handwerkskunst.

 

 

3 Gedanken zu „Geschichte und Gepäcktransport“

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