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Seid keine Idiotenväter!

Warum es sich lohnt, als Vater präsent zu sein.

Patricia Cammarata hat sich in zwei Blogpostings über das neue Magazin „Men’s Health Dad“ und das darin vorherrschende Väterbild der „Idiot Dads“ aufgeregt. Das sind Väter, die nicht wissen, wie man Babys badet, und an Spaghetti mit Tomatensoße kläglich scheitern. Ihre Fähigkeiten reichen maximal für spaßige Freizeitaktivitäten am Wochenende.

Kurz darauf schreibt Mike Kleiß („Lauf dich frei“) in seiner Welt-Kolumne darüber, warum Männer mit 40 Jahren anfangen, Ausdauerlauf zu betreiben:Sie flüchten vor ihrer „Regierung“ und den väterlichen Verpflichtungen des Vollernährers. (Ich vermute, der Text soll überzogen und witzig sein. Aber 2015 und Ehefrau = Regierung? Gähn.)

Zusammengefasst: Väter sind also zu blöd zum Wickeln, und wenn sie es doch irgendwie hinkriegen, sind sie Gefangene von Frau und Familienalltag, während sie nebenher noch die ganze Kohle ranschaffen müssen.

Ich bin zufällig ein verheirateter, 40 Jahre alter Vater, der sehr gerne und einigermaßen regelmäßig Joggen geht. Aber mit den oben beschriebenen Rollenbildern kann und will ich nichts anfangen.

Vor den Kindern waren meine Frau und ich beide Vollzeit berufstätig. Haushaltsaufgaben haben wir uns paritätisch geteilt. Das ist bis heute so geblieben.

Seit unser Sohn auf der Welt ist (mittlerweile 8 Jahre) habe ich nicht mehr in einer klassischen 40-Stunden-Vollzeitwoche gearbeitet. Im Schnitt bin ich in den ersten Jahren auf 30 Stunden/Woche gekommen.

Ich habe vom ersten Tag an alles gemacht, was man mit so einem Baby machen muss (außer Stillen, das geht nicht). Wickeln, Waschen, Trösten, Lachen. Klar, das musste ich erst mal lernen. Aber für meine Frau war das auch alles neu. Während ich öfter mal anerkennendes Lob von außen bekam, ging man bei ihr aber stillschweigend davon aus, dass sie das naturgegeben alles sowieso schon irgendwie können muss.

Nach knapp einem Jahr hat meine Frau dann bei beiden Kindern wieder angefangen in Teilzeit zu arbeiten. Die waren in der Krippe gut aufgehoben, und wir haben uns Haushalt und Kinder weiter nach unseren zeitlichen Möglichkeiten aufgeteilt: Sie ein bisschen mehr Kinder, ich ein bisschen weniger.

Mittlerweile ist es so, dass meine Frau wieder in Vollzeit arbeitet und ich weiter 30 Stunden in der Woche. Entsprechend haben sich die Rollen leicht gedreht: Sie ein bisschen weniger Kinder, ich ein bisschen mehr.

Ich kann allen werdenden Vätern nur empfehlen: Steigt sofort mit ein, drückt euch nicht, habt keine Angst, erfindet keine Ausreden. Es ist Neuland für beide Elternteile und wieso sollte es der weibliche Teil von Haus aus besser können? Intuition und Elternsuperfähigkeiten habt ihr genauso.

Schafft die beruflichen und finanziellen Rahmenbedingungen, wenn es irgendwie geht (mir ist bewusst, dass das in vielen schlecht bezahlten Berufen nicht so einfach ist). Reduziert eure Wochenarbeitszeit langfristig, pocht auf Home-Office-Tage, widersetzt euch überstundengetriebener Präsenzkultur im Büro, geht pünktlich nach Hause, überlegt euch, ob ihr wirklich den nächsten Karriereschritt braucht und denkt darüber nach, wo ihr Ausgaben einsparen könnt.

Lasst euch nicht einreden, dass ihr euch damit irgendwie eurer Frau oder einer gesellschaftlich gewünschten Political-Correctness-Rolle unterwerft und eure Männlichkeit am Windeleimer abgebt. Das Gegenteil ist der Fall. Es gehört immer noch mehr dazu, weniger im Beruf zu machen, als andersrum.

Zwei Monate Elternzeit sind nett, um in den Urlaub zu fahren, den echten Familienalltag bekommt ihr dabei aber nur bedingt mit.

Es ist ein riesengroßer Unterschied, ob man die Kinder zweimal die Woche vom Kindergarten abholt, auf den Spielplatz geht, mit ihnen quatscht, spielt, lacht und zusehen kann, wie sie groß werden oder ob man sie jeden Abend nach einem 12-Stunden-Tag nur noch bettfertig gutenachtküsst. Seid DA für eure Kinder.

Teilt euch alle Aufgaben – Haushalt, Finanzen, Kinder – gleichberechtigt. Ihr profitiert als Vater dreifach davon: Mehr Teilhabe an der Entwicklung der Kinder, eine Partnerin auf Augenhöhe in allen Bereichen und im, statistisch durchaus wahrscheinlichen, Trennungsfall sind beide Elternteile finanziell unabhängig und verfügen über die gleichen Fähigkeiten im Umgang mit Kindern und Haushalt.

Joggen gehen dürft ihr trotzdem noch. Aber nur, weil es Spaß macht.

    Mentions

  • 💬 von Heiko Bielinski
  • 💬 Post von @heibie – S01E17: MINI-Bash mit Mini-Me ?

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  • Heiko Bielinski 12. November 2017

    Die Veranstaltung zu diesem Aufkleber gibt es wirklich. Zum Glück bin ich schon verheiratet.
    ***
    Unter dem Hashtag #metoo haben in den letzten Wochen unzählige Frauen (und ein paar Männer) auf ihre Erfahrungen mit sexueller Gewalt und (Alltags)-Sexismus hingewiesen. Die reflexartige Reaktion vieler Männer darauf verläuft immer noch von „Das konnte ja keiner ahnen“ – Überraschung über „So schlimm ist das doch nicht“ – Verharmlosung bis zu „Darf man denn jetzt gar keine Komplimente mehr machen?!“ – Empörung. Anstatt einfach mal den Geschichten der Frauen zuzuhören.
    Geschichten von offenbar seit Jahren institutionalisiertem Sexismus im Beruf, Männern, die denken sie haben irgendwie ein Anrecht auf Sex (Barbara Streidl ab ca. 3:00), einer Computerspielentwicklerin, die offen bedroht wird, weil sie sich über die Darstellung von Frauen in Computerspielen Gedanken macht und Professoren, die ihre Macht missbrauchen. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen und wer glaubt, dass sind ja nur krasse Einzelfälle, die aufgebauscht werden, der fragt am besten mal Frauen aus dem eigenen Umfeld nach ihren Erfahrungen mit weniger drastischen, aber alltäglichen Anzüglichkeiten, Benachteiligungen und Abwertungen.
    Das Muster ist immer gleich und es führt kein Weg daran vorbei sich einzugestehen, dass Mann eine Gesellschaft, in der sowas offenbar Normalzustand ist, in irgendeiner Form mitgetragen hat und immer noch mitträgt. Zum Bespiel indem man in Besprechungen Frauen ins Wort fällt, weil man es angeblich besser weiß, Aussagen von Frauen weniger vertraut, Schilderungen von Freundinnen über Belästigungen abtut und nicht ernst nimmt und in Männerrunden bei frauenfeindlichen Kommentaren zumindest nicht den Mund aufmacht und sie so stillschweigend legitimiert. Alles Punkte, die ich für meine zurückliegenden 22 Erwachsenenjahre auf meine Kappe nehmen muss.
    Seit ein paar Jahren versuche ich mich anders zu verhalten. Das klappt mal gut, mal nicht so gut und ich stelle fest, dass viele meiner Verhaltensweisen und Denkmuster durch Erziehung und Sozialisation bei mir schon seit Ewigkeiten verankert sind. Aber das heisst ja nicht, dass ich das nicht ändern kann. Und v.a. das ich es den eigenen Kindern nicht anders weitergeben, ihnen andere Rollenmodelle und Werte vorleben kann.
    Gute Gründe dafür gibt es mehr denn je: bescheuerte Schlafanzüge, Die drei !!! und Grundschülerinnen, die sich Gedanken darüber machen, ob sie zu dick sind!!! (hier sind die drei !!! angebracht)
    Ich möchte meiner Tochter und – vielleicht noch viel wichtiger – meinem Sohn ermöglichen diesen ganzen Quatsch zu hinterfragen und damit irgendwie klarzukommen.
    Das klingt jetzt alles sehr feministisch, aber dann bin ich halt Feminist. Gibt Schlimmeres. Kann man sich auch als Mann für interessieren. Robert Franken erklärt hier ganz gut, wie Mann in den Feminismus einsteigen kann. Persönlich kann ich fast alles von Katrin Rönicke empfehlen. Ihr tolles Buch und ihren informativen Podcast (zusätzlich diese Spezialausgabe). Beim Durcharbeiten, wird man schnell weitere Blogs, Artikel und Bücher finden und vieles davon erst mal nicht verstehen oder komplett anderer Meinung sein. Gut so. Sonst wär das ja auch langweilig.
    Was Mann ganz konkret im Alltag machen kann listet der Guardian auf und wie das mit den Komplimenten und dem Flirten geht, erklärt Stefanie Lohaus hier bei Minute 5:20 und Hannes Jaenicke hier bei Minute 42:00. So schwer ist das echt nicht.
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    Die SZ hat wieder unzählige Excelfiles aus Steueroasen zugespielt bekommen. Der erste Reflex war bei mir eine gewisse schulterzuckende Gleichgültigkeit. Aber was dieses mal wirklich sehr gut funktioniert: Es wird anschaulich, was eine abstrakte, legale, steueroptimierte Anlageform für konkrete Auswirkungen auf das Leben von Menschen hat. Eine KiTa in Berlin kann sich die Miete nicht mehr leisten, weil eine Schauspielerin in Hollywood ihr Geld gewinnbringend anlegen will (auch als Podcast). Und wie absurd das alles ist, wenn ein Chirurg (Spezialgebiet: Orthopädie) aus Süddeutschland plötzlich Sportrechtehändler wird oder Menschen auf Songs von Sheryl Crow spekulieren.
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    Vor ein paar Wochen durfte ich an einer kleinen Diskussionsrunde der SZ Familie teilnehmen. Thema: Smartphone über alles: was die bahnbrechendste Erfindung der vergangenen Jahrzehnte mit unseren Familien macht. Susanne Mierau war auch dabei und hat das alles sehr schön zusammengefasst. Ich wünsch mir zu Weihnachten jetzt eine Armbanduhr. Für die Print-Ausgabe der neuen SZ Familie habe ich einen kleinen Fragebogen zum Thema ausgefüllt und bin zum ersten mal Teil einer Klickstrecke (bei Slide 6 musste ich weinen).
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    Ich spiele ja wieder regelmäßiger Computerspiele. Bei Thimbleweed Park komme ich aber grad irgendwie mit der Blutprobe nicht weiter (Die ASM mit der Komplettlösung war leider schon ausverkauft!!). Wesentlich einfacher, aber trotzdem spannend und unterhaltsam ist da Life is Strange auf der PS4. Ein Adventure mit eher einfachen Rätseln. Im Prinzip läuft die Handlung als eine Art Serienepisode ab und man trifft zwischendurch Entscheidungen, die die Handlung beeinflussen. Klingt langweilig, ist es aber ganz und gar nicht. Und das Spiel hat einen fantastischen Indiesoundtrack, den man sich hier auf Spotify anhören kann.
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    Eine Podcastempfehlung für Fans von Star Trek Discovery: DTreck und Gold. Comiczeichner Adrian vom Baur und Illustratorin Eve Jay unterhalten sich jede Woche ausführlich über die aktuelle Episode.
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    „Von Hartwustsuppe bis Schlepphoden“. Besser kann man die Deutschlandkarte mit Punkbandnamen nicht anteasen.
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    Mit dem Softwaretool MediathekView lade ich schon lange Beiträge aus öffentlich-rechtlichen Mediatheken runter bevor sie depubliziert werden. Dass es das auch als Webtool gibt war mir bisher unbekannt.
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    Der neueste Jackie Chan-Film heißt, kein Witz, Kung Fu Yoga. Ich hab ihn angeschaut. Im Prinzip ein netter Action-Film. Wenn man die Dialoge, die Handlung, die Tanzszene und die CGI-Raubkatzen weglässt.
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    Weiter mit Musik. Die Playlist mit alle Songs aus allen bisherigen und zukünftigen Newsletter könnt Ihr hier bei Spotify abonnieren.
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    [Video] The National – Live in der Elbphilharmonie
    Der Sound im Video ist jetzt nicht so superberauschend, wie man sich das in diesem Neubau vorgestellt hätte. Aber trotzdem beeindruckend.
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    [Video] Tocotronic – Hey Du
    Für einen Tocotronic Song ziemlich konkreter Text und sie haben die Stromgitarre wieder voll angestöpselt.
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    [Video] Morrissey – Spent the Day in Bed
    Morrissey driftet politisch scheinbar immer weiter ab und der Text hier tendiert ja auch eher in die Fake-News-AFD-Richtung. Inhaltlich also der britische Xavier Naidoo. Kann man das jetzt noch anhören? Es ist musikalisch so eingängig und setzt sich sofort als Ohrwurm fest. Gleichzeitig kann ich mir nicht recht vorstellen, dafür live zu klatschen. Dilemma. Noch keine Lösung. Und er ist ja auch nicht der erste. Billy Corgan (Smashing Pumpkins) sorgt sich um Chemtrails und Dave Mustaine (Megadeth) kümmert sich um die restlichen Verschwörungstheorien. Passenderweise kommt gerade beim Schreiben der Newsletter von Lukas Heinser rein, der sich genau die gleiche Frage im Bezug auf Kevin Spacey stellt und ein paar Links dazu hat.
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    [Video] Mammút – Believe (Cher Cover)
    Das schwer erträgliche Original verwandeln diese IsländerInnen in eine sehr exzellente Coverversion. Noch nie von gehört, arbeite aber gleich mal alle Alben nach.
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    [Video] Arcade Fire – Chemistry
    Das sind nicht mehr meine Arcade Fire aus dem Wo die wilden Kerle wohnen Trailer.
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    [Video] Monika Roscher Big Band – Starlight Nightcrash (live @ Jazzbaltica 2017)
    Der Lichterkettenanzug ist der Knaller. Lieblingsstelle ab ca. 2:50.
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    [Video] FJØRT – Couleur
    Noch mehr Songs vom neuen Album gibt es in diesem Kurzfilm. Gemütliches Hotel haben sie da für den Dreh gefunden.
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    [Video] MGMT – Little Dark Age
    Schön, wie der Sänger hier die alten Haare von Robert Smith aufträgt.
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    [Video] Deine Freunde – Du bist aber groß geworden
    Einmal angehört und der Sohn singt schon wieder den ganzen Tag nur den neuen Deine Freunde-Song. Wenn Ihr Kinder zwischen 5 und 10 habt, dann schenkt denen einen Deine Freunde-Konzertbesuch. Lohnt sich.
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    [Video] Robert Forster – From Ghost Town
    Robert Forster ist ein Teil der tollen Band The Go-Betweens und macht seit Jahren ebenso tolle Solomusik. Der Song hier ist von einem älteren Album. Das brandneue Album kann man hier komplett anhören und am 15.12. spielt er live im Münchner Feierwerk.
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    [Video] Mine & Fatoni – RomcomFatoni kannte ich bisher nur von der Antilopen Gang-Kooperation, Mine musste ich erst mal googeln. Schönes Duett und interessant zu sehen, dass sich die Themen bei Paaren in den 30ern in den letzten Jahren nicht so groß verändert haben.
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    [Video] Zugezogen Maskulin – Uwe & Heiko
    Mein 70er Jahre Vorname kommt ja nicht so oft vor in der Popkultur. Grund genug für einen Link. Aber auch weil mir der Rest von Zugezogen Maskulin ganz gut gefällt und die beiden im Interview gar nicht mal so dumme Sachen sagen.
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    [Video] The War on Drugs – Nothing to find
    Der ganze Straßenverkehr muss endlich grüner werden.
    [youtube https://www.youtube.com/watch?v=xWDVFLDnv74?version=3&rel=1&fs=1&autohide=2&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent&w=660&h=402%5D
    ***
    Der Witz zum Schluss kommt schon wieder von @diskomanni. Er ist eine Gagmaschine.

    Im Herzen sind alle Deutschen Moslems.Immer nur: „Mekka! Mekka! Mekka!“

    Wenn Ihr auch einen Lieblingswitz habt, dann schickt mir den doch bitte an postvon@heibie.de. Ältere Ausgaben meines Newsletters kannst Du im Archiv nachlesen.

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