in Digital

Twitterersatzverkehr

Seit April bin ich (fast) weg von Twitter. Zeit für ein Zwischenfazit.

Nach ziemlich genau 15 Jahren hab ich im April Twitter (fast) ganz verlassen. Ich werde meinen Account erst mal noch weiter aktiv halten. Schon alleine, damit ihn mir niemand wegschnappt. Und weil die Münchner Rathaus- und Verkehrswendebubble den blauen Vogel noch immer nicht komplett verlassen hat, werde ich auch unkommentiert Bloglinks posten. Aber jedes Mal einloggen fühlt sich schmutziger an.

Nachfolgeregelung

Welcher Dienst ist es denn jetzt geworden? Für meine drei Hauptbedürfnisse – Kommunikation, Publikation, Information – sieht es so aus:

Kommunikation: fragmentiert und reduziert

Schwierig. Es gibt nicht mehr die eine Kneipe, in der sich alle treffen. Mastodon, Bluesky und seit kurzem Threads. Meine Twitter-Timeline ist auf alle drei Dienste ausgewichen und alle nutzen es unterschiedlich intensiv.

Mastodon scheint mir insgesamt stabil zu sein und mittlerweile hat meine Timeline so viel Masse, dass man sich nicht mehr alleine fühlt und Konversationen zustande kommen. Den offenen Ansatz finde ich nach wie vor super und ich will das Netzwerk gerne weiter unterstützen und nutzen. Es könnte noch ein bisschen nutzerfreundlicher werden und dann gerne auch andere Zielgruppen anziehen. Mir fehlen da nämlich noch sehr viele lieb gewonnene Ex-Twitter-Nutzerinnen. Und ja, es scheint in meiner Wahrnehmung wirklich so zu sein, dass sich vor allem Frauen nicht so wohl fühlen auf der Plattform.

Bluesky fühlte sich für ein paar Monate wie das alte Twitter an, aber halt in einem abgeschlossenen Invite-only-Raum. Seit kurzem hat es ein neues Logo und ist offen für alle. Ich befürchte aber, das war zu spät. Denn …

Threads ist ziemlich furios gestartet. Die Verknüpfung zu Instagram ist klarer Standortvorteil. Das On-Boarding war geschmeidig. Einfach die App laden, den Instagram-Account übernehmen und sofort war die Timeline voll. Ich habe eine relativ hohe Überschneidung zwischen alter Twitter und Instagram-Bubble und poste auch ähnliches Zeug – für mich ist das also ganz angenehm. Die angedachte Anbindung an Mastodon finde ich sympathisch, kann mir aber auch gut vorstellen, dass es vielleicht nur ein Marketing-Gag ist, um erst mal alle rüberzuholen und irgendwann vergisst man die Idee dann lautlos. Außerdem: Es ist Meta und von daher wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis überall Werbung blinkt und die Algorithmen die tägliche Aufregungsinteraktion befeuern. Schon alleine, dass bei jedem Öffnen der Seite nicht die chronologische Timeline, sondern das, was Meta irgendwie für mich interessant findet, angezeigt wird, nervt hart und lässt wenig Gutes für die Zukunft vermuten.

Insgesamt hat sich meine Verweildauer auf den Plattformen zum alleinigen Herumdödeln deutlich reduziert. Das ist zum einen sehr angenehm, weil ich dann auch nicht ständig in irgendwelche Aufreger-Themen reingezogen werde, die mir schlechte Laune machen, anderseits verliere ich aber leider ein paar Leute aus den Augen, die ich gerne weiter verfolgen würde.

Publikation: Back in the Blog!

Weil ich weniger auf Social-Media-Kanälen herumdödele, habe ich wieder mehr Zeit zum Bloggen. Kurzes Tagebuchbloggen und langes Themabloggen (so wie der Beitrag hier). Es macht mir wieder so viel Spaß wie 2005. Und das Gute daran: Es ist mein Inhalt, der mir gehört und den nicht irgendein durchgedrehter Tech-Milliardär einfach über Nacht abschalten kann. Das hier ist mein Blog und wenn hier jemand was abschaltet, dann bin ich das!

Information: Alles ist RSS!

Mit RSS und Blogs hat das ja alles mal angefangen. RSS und ich, wir hatten uns zwischendurch ein bisschen aus den Augen verloren. Aber jetzt hat es wieder gefunkt. Die erste App, die ich gerade jeden Tag zur Information öffne, ist mein RSS-Reader.

Momentan mal! RSWhat!? Nach 15 Jahren Siegeszug von algorithmusgesteuerten Timelines muss man das vielleicht noch mal kurz erklären. Also, es geht wie folgt, Kids (ihr wisst, wie das läuft und wollt nur neuen Abo-Stoff für euren Reader? Dann scrollt runter):

RSS ist ein standardisiertes Format, mit dem im Prinzip jedes Webangebot, egal ob redaktioneller Dienst, privates Blog oder Social-Media-Netzwerk, Posts und Artikel maschinenlesbar und nach Veröffentlichungsdatum sortiert zur Verfügung stellen kann. Maschinenlesbar bedeutet dann, dass der RSS-Feed meines Blogs erst mal so kauderwelschig aussieht.

Das kann natürlich kein normaler Mensch vernünftig lesen und deshalb hat Gott RSS-Reader erschaffen. Da sieht das Kauderwelsch von oben für meinen Blog-Feed dann so aus:

Man sieht es im Screenshot schon: Mein Blog ist nicht das einzige mit RSS-Feed. Und Blogs sind auch nicht die einzigen Webdienste mit RSS-Feed. Die meisten großen redaktionellen Webseiten bieten ebenfalls Feeds an. Manchmal sind die Feed-Adressen ein bisschen versteckt, aber moderne RSS-Reader finden die oft automatisch.

Wenn man bei Feedbin spiegel.de eingibt, findet er selbstständig die eigentliche RSS-Adresse spiegel.de/schlagzeilen/index.rss und man kann den Newsfeed abonnieren.

Und auch bei sozialen Netzwerken ist RSS eine Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben. Also zumindest bei sozialen Netzwerken aus dem Fediverse. Meine Mastodon-Trööts kann man unter https://mastodon.social/@heibie.rss abonnieren. Einfach hinter jeden beliebigen Nutzernamen ein .rss setzen. Damit kann man die eigene Mastodon Timeline lesen, ohne jemals die App aufzurufen. Werbegetriebene Netzwerke haben da eher keine Lust drauf und bieten das momentan nicht an. Sie leben von der Interaktion, die direkt auf den Plattformen stattfindet.

Zusammengefasst: Man kann sich mit RSS-Feeds seine eigene ganz persönliche, chronologische, algorithmusfreie TageszeitungsNewsSocialBlog-Timeline zusammenstellen. Alles, was man dazu braucht, ist ein RSS-Reader. Davon gibt es unzählige. Manche sind Open-Source, manche gibt es in einer kostenlosen Version und manche kosten eine kleine Abo-Gebühr. Auf dem Desktop-Rechner nutzt man die meisten einfach im Browser, auf Smartphone und Tablet als App. Für den kostenlosen Schnelleinstieg kann ich Inoreader empfehlen. Ich bin mittlerweile kurz davor, für Feedbin ein Abo abzuschließen. heise.de hat eine gute Übersicht mit unterschiedlichen Empfehlungen.

Welche Feeds habe ich abonniert?

Ich habe meinen Feedreader in mehrere Unterordner eingeteilt. Das ermöglicht mir, gezielter nach Themen zu lesen.

News
Anders als die Überschrift vermuten lässt, sind hier keine tagesaktuellen Schlagzeilen abonniert. Das hat sich für mich nicht als sinnvoll erwiesen. Viele zu viel Output. Wer mal auf dem Smartphone die Push-Benachrichtigungen von SpOn oder tagesschau.de anhatte, weiß, dass da ständig irgendwas reinploppt, was sich dann mit ein bisschen Abstand als gar nicht so wichtig herausstellt. Und es gibt nichts Demotivierenderes als einen RSS-Reader, der innerhalb einer Stunde vollläuft und zig ungelesene Artikel anzeigt.

Im News-Ordner sind v. a. Aggregationsdienste. Also Seiten, die Links kuratieren und empfehlen.

rivva
Ein Urgestein der deutschen Link-Aggregation. Und leider auch fast der einzige Dienst, der schaut, was in sozialen Netzwerken oft verlinkt und diskutiert wird. Mittlerweile läuft rivva auch nur noch auf Sparflamme, aber ab und zu fallen noch interessante Posts raus. (RSS-Feed)

piqd.de
Bei piqd kuratieren echte Menschen empfehlenswerte Artikel mit einer Kurzzusammenfassung. Das Ganze nach Themen sortiert. Ich hab z.B. den Kanal Klima und Wandel abonniert. Ob und wie es mit piqd weitergeht, ist ungewisse, das Geld geht langsam aus. (RSS-Feed).

krautreporter.de
Die Krautreporter liefern meistens sehr lange und gut ausrecherchierte Erklärstücke zu unterschiedlichsten gesellschaftlichen Themen. Viele Artikel sind hinter der Paywall, manchmal gibt es aber auch freie Leseproben. Die Feed-Adresse bekommt man nur mit einem eigenen Account.

auch interessant …
Holgi vom Podcast Wochendämmerung wirft hier Links in einen Mastodon-Account rein, die ihm bei der Recherche zur wöchentlichen Sendung über den Weg laufen. Dank offenem Fediverse kann man den Mastdon-Account einfach per RSS abonnieren.

SZ.de – München
Die SZ bietet für alle Ressorts eigene RSS-Feeds an. Im München-Feed trudeln schon meistens am Nachmittag die ersten Artikel rein, die am nächsten Tag in der gedruckten Ausgabe stehen. Spätestens um 18 Uhr hat man alles zusammen, was dann um 19 Uhr im München Newsletter verschickt wird. In der hauseigenen SZ-App ist es – auch als zahlender Abonnent – nicht immer ganz einfach einen Gesamtüberblick in einem Ressort über den aktuellen Tag zu bekommen. Im München-Feed hat man alles auf einen Blick. Wie man es auch aus der gedruckten Ausgabe gewohnt ist.

Quintessence
Der einzige Ausreißer in der Liste. Hier werden die meisterwähnten Links meiner Mastodon-Timeline angezeigt. Allerdings lässt sich das Ergebnis leider nicht per RSS abonnieren. Man muss die Seite jedes Mal manuell aufrufen. Dabei würde gerade das offene Mastodon das Entwickeln solcher Tools mit RSS Anbindung einfach machen. Falls jemand was anderes kennt, gerne in die Kommentare.

Blogs
Hier finden sich v. a. private Blogs von Freunden und Menschen, denen ich schon sehr lange lesend folge. Sie sind alle in meiner Blogroll gelistet, die ihr am Ende der Seite im Footer findet.

Kultur & Medien
Ein paar Seiten, die mich bei Musik, Film, Comics und Medienthemen auf dem Laufenden halten. Alle Links ebenfalls in der Blogroll unten im Footer.

Youtube
Ich habe es nie so richtig geschafft, eine regelmäßige Youtube-Routine aufzubauen. Kanäle habe ich abonniert, alleine ich war nie motiviert genug, die Webseite oder die App aufzurufen, um zu schauen, was es Neues gibt. Dabei hat jeder Youtube-Kanal auch einen RSS-Feed. Seit ich den in meinen Reader integriert habe, schaue ich deutlich mehr Videos von Kanälen, die mich interessieren. Der Feed ist (wie so oft) nicht prominent verlinkt, man kann sich den Link aber recht einfach selbst zusammenbauen, bzw. viele Feedreader erkennen ihn auch automatisch, wenn man die Channel-URL eingibt. Am Beispiel vom ZDF Magazin Royal sieht man ganz gut, wie sich die Feed-URL aus der Kanal-ID zusammensetzt:
https://www.youtube.com/channel/UCNNEMxGKV1LsKZRt4vaIbvw
https://www.youtube.com/feeds/videos.xml?channel_id=UCNNEMxGKV1LsKZRt4vaIbvw
Meine abonnierten Youtube-Kanäle findet ihr in der Blogroll am Seitenende.

Newsletter
Ich bin ja schon länger Freund von thematischen Newslettern. Und glücklicherweise lassen sich die meisten davon sehr gut in meinen RSS-Reader integrieren. Momentan nutzen viele Autor*innen Substack als Newsletter-Dienst. Und bei Substack hat jeder Account automatisch auch einen RSS-Feed. Der ist zwar nicht offensiv verlinkt, aber der Aufbau ist immer gleich. Hier beispielhaft am Newsletter von Johannes Kuhn zu sehen:
https://internetobservatorium.substack.com/
https://internetobservatorium.substack.com/feed

Wo das nicht geht, bietet Feedbin die Möglichkeit an, den jeweiligen Newsletter mit einer eigenen Feedbin-Mailadresse zu abonnieren. Feedbin sorgt dann dafür, dass jede Ausgabe im Feedreader angezeigt wird. (Der Hauptgrund, warum ich sehr wahrscheinlich für ein Feedbin-Abo zahlen werde). Das Mailpostfach läuft dadurch nicht so voll und die Autor*innen haben trotzdem mein Mailabo in ihren Statistiken.

Alle Newsletter, die ich abonniert habe, leben davon, dass ihre Autor*innen sehr fachkundig und ausführlich zu ihrem jeweiligen Thema schreiben. Oft sind es Journalist*innen, die über das Medium Newsletter die Grenzen, die sie in ihrem Hauptjob haben (fixe Beitragslängen), aufbrechen und einfach mal ordentlich alles abnerden, was sonst rausgekürzt wird. Es folgt eine Kurzvorstellung von superinformativen Newsletter-Formaten!

Aus dem Internet-Observatorium
Johannes Kuhn war früher bei der SZ und ist seit ein paar Jahren beim DLF. In seinem Newsletter befasst er sich ausufernd mit Digitalthemen und ordnet oft mit persönlicher Meinung ein.

Kuhnletter
Alles scheint raus zu müssen bei Johannes Kuhn. Keine Ahnung, wie er das schafft, aber hier ist sein Zweitnewsletter. Mehr Politik, Gesellschaft und auch mal privater.

Brief & Sigl
Rainer Sigl ist Games-Redakteur bei FM4. Ich hab zwar kaum noch Zeit zum Zocken, aber über den FM4 Game Podcast und den Newsletter von Rainer Sigl hab ich zumindest das Gefühl, eine Ahnung davon zu haben, was gerade angesagt ist.

Cool genug
Gregor Schmalzried hat das tolle ARD-Hörspiel Mia Insomnia geschrieben. Und er ist als freier Autor insgesamt Auskenner im Bereich Meme-Kultur und KI. Genau diese Themen behandelt er auch in seinem Newsletter und ordnet das alles immer sehr verständlich ein.

der üüberblick
Ann-Kathrin Büüsker ist beim DLF für Hauptstadtpolitik, Umwelt und Klimathemen zuständig. Und genau darum geht es auch in ihrem Newsletter. Jede Ausgabe immer ein super Erklärbärinnenstück zu einem Thema mit zig weiterführenden Links.

#DRANBLEIBEN – Reading Digest Newsletter von André Cramer
Digitalisierung und Innovation. André Cramer sammelt regelmäßig massig weiterführende Links.

Online-Recherche Newsletter
Sebastian Meineck arbeitet für netzpolitik.org und kennt sich aus mit Investigativ-Recherche. Im Newsletter stellt er immer wieder ziemlich nützliche Recherche-Tools vor.

Phoneurie
Autorin Berit Glanz taucht immer ganz tief in die Meme-Kultur sozialer Netzwerke ein und analysiert fundiert. Momentan scheint der Newsletter zu pausieren.

Riff-Reporter: Busy Streets
Wer sich mit Verkehrswende beschäftigt, sollte diesen Newsletter auf jeden Fall abonnieren. Das Riff-Reporter Angebot ist kostenpflichtig, viele Stadtbibliotheken haben aber eine Kooperation mit den Riff-Reportern und man kann mit dem Bibliotheks-Login auf die Texte zugreifen.

Spreeblick-News
Hey, Johnny! Wann gehts weiter!!??

Undisruptable Technology
Andreas Streim ist Pressesprecher vom Digitalverband Bitkom und sammelt hier regelmäßig massig kommentierte Links zum Thema.

Zine
Mein ehemaliger Kollege Johannes Klingebiel steckt ganz tief drin in allen Themen, die irgendwas mit digitaler Innovation zu tun haben, und hoffentlich verschickt er bald mal wieder eine Ausgabe seines Newsletters.

Digitale Notizen
Mein ehemaliger Chef Dirk schreibt einmal im Monat, der Name lässt es vermuten, über Digitales, Memes und KI.

Zugpost
Pflicht-Abo für alle, die gerne Zug fahren. Zug-Nerds liefern hier tolle Reise, Spar und Buchungstipps für europaweites Zugfahren

Bonus: Einmal am Tag echt sein

Im Sommer habe ich es noch mal mit BeReal versucht. Seitdem haben mein Freund Lars und ich im engen Freundeskreis noch ein bisschen Überzeugungsarbeit geleistet und daraus ist eine nette Runde von Menschen geworden, die in echt schon seit Jahren oder gar Jahrzehnten befreundet sind und jetzt einmal am Tag sehen, dass die anderen eigentlich auch nur den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzen oder die Waschmaschine vollmachen. BeReal fordert nicht den ganzen Tag meine Aufmerksamkeit und der gleichzeitige tägliche Push ist ein bisschen wie ein kurzes Lagerfeuer, um das sich alle Freund*innen schnell versammeln, um danach wieder in Monitore zu starren und die Waschmaschine vollzumachen. Mir macht das gerade viel Freude und es schafft mehr Nähe zu Menschen, denen man eh schon sehr nahe ist.

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Kommentar

16 Kommentare

  1. @heibie

    Ganz viel Zustimmung abgesehen von Übereinstimmung Insta-hier.
    Und RSS … puh, die Zeit, mir das alles einzurichten, fehlt. Ist vielleicht auch ganz gut so. Wenn ich mal vier Wochen am Stück Zeit hätte, würde ich mit Bloggen anfangen… aber man braucht ja auch Ziele für die Rente…

    • einen reader auszuwählen und einen ersten feed zu abonnieren dauert keine 2 minuten. 🙂
      man kann später seine gesammelten feeds per sog. OPML-datei zu einem anderen reader umziehen, wenn man einen besser passenden findet.

  2. @donnerbella ah, du meinst das Browser-Plugin! Kannte ich noch gar nicht. Ja, da erkennt er nix. Weiss aber nicht warum. Feed ist eigentlich im Quellcode der Seite verlinkt und wenn ich die Blogadresse direkt bei Inoreader hinzufüge erkennt er den Feed auch. Muss ich mal nachforschen …

  3. 1000 Dank für diesen hoch informativen Blogpost! Nicht nur du hast wieder mehr Lust zum Bloggen, ich bemerke allgemein wieder mehr aktive Blogs – gut so!

    Um etwas besser am Ball zu bleiben, werde ich deine Anregung annehmen und wieder einen RSS-Reader nutzen.

  4. Danke für die Erwähnung meiner Newsletter!
    Und: Ohne RSS wäre ich wahrscheinlich schon aus dem Web ausgezogen, einfach eine der beständigsten und verlässlichsten Web-Technologien, die wir haben.
    Guten Rutsch und ein erholsames 2024 für Dich und deine Lieben!

  5. Dieses Mal stelle ich den Jahresrückblick um. Ich nehme mir einen Fragebogen, den andere Blogger*innen schon länger nutzen (und passe ihn ein bisschen auf meine…

  6. In Giesing in der Zugspitzstraße 6 ist Franz Beckenbauer aufgewachsen und während sich München im Rathaus in das Kondolenzbuch einträgt, stehen vor seinem alten Wohnhaus…

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