Teenage Mobility – Es ist kompliziert
Kinder im ÖPNV mitnehmen ist relativ einfach und günstig. Also zumindest, wenn das Kind nicht älter als 14 Jahre ist. Danach wird es an der einen oder anderen Stelle etwas komplizierter.
Ein privates Blog über München, Mobilitätswende und DiesDasDinge
Kinder im ÖPNV mitnehmen ist relativ einfach und günstig. Also zumindest, wenn das Kind nicht älter als 14 Jahre ist. Danach wird es an der einen oder anderen Stelle etwas komplizierter.
Gespräch über die aktuelle Jogginhosenkultur bei Jugendlichen. Alle sind sich relativ einig. Ich kann auch nicht ausschließen, den Kindern gegenüber schon den einen oder anderen Spruch bezüglich Hosenauswahl gedrückt zu haben. Dann fällt mir ein: Interrail 1993.
Gestern haben laut tz 18.000 Radler*innen die Stadt lahm gelegt. An allen anderen Tagen des Jahres besorgt der Autoverkehr in der Stauhauptstadt München das selbst.
Kurz nach meinem 15-jährigen Twitterjubiläum wurde die Plattform von einem neuen Eigentümer übernommen. Seitdem ist es eigentlich jede Woche schlimmer geworden. Twitter schleicht sich bei mir seitdem langsam aus, ich schleich mich seitdem langsam aus Twitter raus.
Radsternfahrt. 18.000 Münchner*innen stimmen mit ihren Radlwadeln ab. Für den Radentscheid Bayern und für eine echte Verkehrswende.
Mein erster Aufkleber auf meinem ersten Auto – ein roter Fiat Uno – war das Logo der US-amerikanischen Punk-Band Bad Religion. Ein durchgestrichenes Kirchenkreuz. Das muss so 1993 gewesen sein.