Wordpress installieren
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Das aktuelle WordPress (momentan Version 4.1) findet man immer unter wordpress.org/download. Dort auf den Download-Button klicken und die ZIP-Datei lokal abspeichern und mit einem Doppelklick entpacken.

Nun müsste es ein Verzeichnis „wordpress“ geben, dessen Inhalt so aussieht:

Jetzt zurück zum FTP-Programm. Auf der linken Seite wechselt man in das lokale „wordpress„-Verzeichnis, auf der rechten „Serverseite“ in den, zu Beginn angelegten, Ordner „socialwall„. Dann markiert man links alle Dateien und zieht sie nach rechts. Es wird nun alles auf den Server geladen. Das kann ein bisschen dauern. Zeit für einen Kaffee.

Sind alle Dateien kopiert, ruft man die die Subdmain (also z.B. socialwall.bielinski.de) im Browser auf und kann sofort mit der Einrichtung von WordPress starten.
Als erstes wählen wir die gewünschte Systemsprache aus:

Auf dem nächsten Screen werden noch mal ein paar Dinge erklärt. Durchlesen und Weiterklicken.

Als nächstes muss man WordPress die Zugangsdaten zur Datenbank mitteilen. Diese sollten ebenfalls in der Begrüßungsmail von all-inkl stehen. Ansonsten findet man sie auch jederzeit im Administrationsbereich unter dem Navigationspunkt „Datenbanken„.
„Datenbankname„, „Benutzername“ und „Passwort“ eingeben. Der „Datenbank Host“ sollte bei den meisten Anbietern „localhost“ sein. Falls nicht, teilt euch das euer Hoster mit.
Nun aufgepasst! Solltet ihr bereits eine WordPress-Installation auf dem Server betreiben, müsst ihr im Feld „Tabellen-Präfix“ unbedingt das voreingestellte „wp_“ ersetzen. Es empfiehlt sich etwas in der Art „socialwall_“ oder „reclaim_„. Das könnt ihr frei wählen. Keine Sonderzeichen, keine Leerstellen und Kleinschreibung beachten. Ändert ihr das nicht, kann es passieren, dass eure bestehende WordPress-Installation komplett überschrieben und gelöscht wird!

Wenn alle Angaben korrekt waren, kommt folgende Meldung:

Nun muss man noch ein paar grundsätzliche Einstellungen zur WordPress-Installation erledigen. Der „Seitentitel“ ist frei wählbar und kann später auch noch geändert werden. Der „Benutzername“ ist der Login des ersten Adminutzers, mit dem ihr später neue Benutzer erstellen könnt. Hier wählt man am besten irgendwas, was nicht „wp-admin“ oder „admin“ lautet. Das „Passwort“ bitte kryptisch und einzigartig wählen und als „E-Mail-Adresse“ eine Adresse angeben unter der man auch erreichbar ist.
Zum Schluss noch das Häkchen bei „Suchmaschinen dürfen diese Seite indexieren“ deaktivieren. Damit verhindert ihr erst mal, dass Google die Seite erfasst. Die Einstellung kann später bei Bedarf wieder aktiviert werden und sie verhindert nicht, dass eure Seite nicht aufrufbar ist. jeder der die Adresse kennt, kann die Inhalte sehen.
Dann noch auf „WordPress installieren“ klicken.

Und als nächstes kommt auch schon der Login-Bildschirm und man kann sich mit dem zuvor angelegten Nutzer anmelden.

Der WordPress-Adminstrationsbereich sieht, Stand Version 4.1, dann ungefähr so aus und wir könnten jetzt entweder loslegen zu Bloggen oder, was wir ja eigentlich wollen, unsere eigene Social-Wall mit dem Reclaim-Plugin einrichten.

[…] man die aktuelle Version des WordPress-Plugins Reclaim Social Media installiert, habe ich hier beschrieben, und warum man das tun sollte dort. @guidiocorleone hat mich danach auf einen nicht-technischen […]
[…] ist eine laufende WordPress-Installation mit dem Reclaim-Plugin. Wie das geht, hab ich hier und hier […]
[…] Wie ich Kommentare von dort wieder ins Blog zurück bekomme, dazu muss ich wahrscheinlich nochmal hier schauen. Was aber ganz gut klappt, ist die Facebook-Updates im Streamreader zu verfolgen, dazu benutze ich […]