Ein privates Blog über München, Mobilitätswende und DiesDasDinge
Im Jahr 2021 starb eine Frau, nachdem sie wiedererwärmten Reis gegessen hatte. Was wurde ihr zum Verhängnis? Eine Kolumne.
Ich bin eigentlich immer ziemlich sorglos im Umgang mit aufgewärmten Lebensmitteln und abgelaufenen Haltbarkeitsdaten. Die Sache mit dem Reis und diese Ausgabe von Klenk und Reiter über tödliches Apfelmus geben mir aber etwas zu denken.
Heute schon ein Kompliment verteilt? Na, dann mal los …
Viele junge Männer wünschen sich eine Beziehung. In kurzen Videos auf TikTok und Instagram geben „Dating Coaches“ vor, dabei zu helfen. Die Methoden sind fragwürdig bis gefährlich.
OK, das scheint mir jetzt nicht superneu zu sein, das Phänomen. Ich meine mich an sogenannte Pick-Up-Artists zu erinnern, die vor zehn Jahren mal medial berichtet wurden, aber die eine oder andere Masche kommt ja alle paar Jahre wieder, weil die Bedürfnisse der Menschen sich gar nicht so viel ändern. Und wenn der Weg zum Ziel so frauenverachtend ist, wie in diesem Fall, dann redet bitte mit euren Teenagern darüber. Vor allem wenn ihr Jungs-Teenager habt.
Holgi erzählt in den ersten Minuten der aktuellen Ausgabe von WRINT wie er sich gerade um seine beiden alten Eltern kümmert und wie er am System verzweifelt. Ich bin etwas jünger als Holgi, aber es ist klar, dass das was er da beschreibt auch auf mich zukommen wird. Jede*r sollte sich darauf vorbereiten.
jawl (hmbl.blog)
Wie man ganz einfach kleine Artists unterstützen kann und warum man es imho auch tun sollte.
die Diskussionen um städtische Umweltzonen, um Fahrverbote oder um ein Tempolimit sind meist hitzig. Und doch nehmen Umweltzonen in Europa immer mehr zu – inzwischen gibt es sie in über 200 Städten. Wie gut und gesund diese Entwicklung für Anwohner solcher Gebiete sein kann, zeigt eine neue Studie des Berliner Klimaforschungsinstituts (MCC).
Je länger die Verkehrswende dauert, desto teurer wird sie: Das geht aus einer Studie der Agora Verkehrswende hervor. Die Organisation hat drei Szenarien miteinander verglichen, die eine klare Handlungsempfehlung ergeben.
In Leipzig sollen „Superblocks“ für weniger Autoverkehr und Platz für Begegnungen sorgen. Doch manche Anwohner:innen fühlen sich davon überfahren.
