Korsika lebt v.a. von Tourismus und Landwirtschaft. Letztere führt dazu, dass man eigentlich ständig auf Nutztiere trifft.
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Ein privates Blog über München, Mobilitätswende und DiesDasDinge
Korsika lebt v.a. von Tourismus und Landwirtschaft. Letztere führt dazu, dass man eigentlich ständig auf Nutztiere trifft.
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Von Corte aus kann man das Tavignanotal auswärts wandern.
Castellare di Mercurio ist schon wieder so ein Bergdorf, wo die Straße aufhört. Insgesamt 33 Einwohner und jetzt für fünf Tage 37, weil wir dort in einem sehr netten, alten Eckhaus übernachten.
Von Saint-Florent fährt man mit dem Boot (erste Fahrt in der Nebensaison um 10:00 mit le popeye) in 20 Minuten zum Plage du Lotu.
Der Weg zur Chapelle di San Bertuli startet im Bergdorf Parata.
Die erste Woche wollen wir am Meer verbringen. Der Tohapi-Campingplatz liegt eine halbe Stunde südlich von Bastia, d.h. wir müssen nach der Fähre nicht mehr lange fahren und kommen schnell an.
2015 haben wir das erste mal Urlaub auf Korsika gemacht und fanden es so toll, dass wir 2018 wieder da hinfahren wollen.
Den Bodenschneid haben wir letztes Jahr vom Spitzingsee aus erwandert. Dieses mal geht es von der anderen Seite, vom Schliersee aus, los.