Dieses Jahr haben wir für knapp zwei Wochen Schweden besucht. Die erste Woche waren wir aus familiären Gründen im Süden des Landes. Mitten im Wald am See. Da ist es auch schön. Später mehr dazu. In der zweiten Woche ging es dann nach Stockholm. Für mich das erste mal.
Neben den üblichen Touristenattraktionen suchen wir in fremden Städten auch oft öffentliche Bibliotheken auf. Das liegt bestimmt ein bisschen am Beruf meiner Frau (Bibliothekarin) und meinem Studium des Informationsmanagements (an der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen). Leichte Vorbelastung. Ich würde das aber grundsätzlich jedem empfehlen. Öffentliche Bibliotheken bieten auch im Urlaub in einer fremden Stadt einige Vorteile.
Meistens kostenloses WLAN, Zugang zu umfangreichem Informationsmaterial über Stadt und Land und v.a.: einen öffentlichen Raum mit sanitären Einrichtungen ohne Konsumzwang, in dem man zeitlich unbegrenzt (bis auf die Schließzeiten natürlich) verweilen kann. Meistens auch noch zentral gelegen. Gerade mit Kindern eine ideale Pausenstation.

In Stockholm gibt es am zentralen Platz Sergels Torg den „Rum för Barn“, einen „Raum für Kinder“. Das Angebot der Stadtbibliothek Stockholm befindet sich im 4. Stock des Kulturhuset und richtet sich v.a. an Kinder zwischen 1 und 10 Jahren.
Um den „Rum för Barn“ zu betreten, muss man erst mal die Schuhe ausziehen. Was voll in Ordnung ist, es krabbeln schließlich überall Kinder auf dem Boden rum.

Gleich nach dem Eingang gibt es einen extra eingezäunten Krabbelbereich in dem man kleinere Kinder problemlos aussetzen kann.

Der Hauptraum besteht in der Mitte aus einem großen Bücherregalschrankdings mit zahlreichen Ecken, Winkeln, Durchgängen und Höhlen.


An den Wänden stehen rundherum Regalwände mit klassischen, verschiebbaren Bibliotheksleitern. Zahlreiche weitere, gemütliche Sitz-, Liege- und Flätzmöbel sind großzügig auf der Restfläche verteilt.


Zusätzlich gibt es noch einen separaten Vorleseraum, der wie ein kleines Rondell aufgebaut und komplett verdunkelt ist. Dort gibt es regelmässige Lesungen für die Kinder.

Das Tolle am „Rum för Barn“?
Zunächst mal befindet er sich in einem der zentralsten Gebäude der Stadt im vierten Stock mit einem Superausblick. Das kann man durchaus als architektonisches, kinderfreundliches Statement verstehen. Die Kleinsten müssen nicht in irgendeinen noch übrigen, halb verdunkelten Raum im Erdgeschoss, sondern thronen über ihrer Stadt.

Außerdem stehen die Bücher nicht im Mittelpunkt. Es ist zunächst mal ein riesiger Raum, in dem die Kinder einfach so spielen können.
In deutschen (Kinder- und Jugend)-Bibliotheken habe ich oft den Eindruck, dass Ziel ist, so viel Medienbestand wie möglich zu bieten, was dann zwangsweise zu langen Regalmetern, vollgestopft mit Büchern führt. Das ist dann vielleicht komplett, aber nicht schön.
Der „Rum för Barn“ reduziert die Medienanzahl zugunsten von viel freier Spiel- und Aufenthaltsfläche und schafft so einen Raum, in dem man sich gerne länger aufhält und nebenbei noch ein paar extra gut ausgewählte und schön präsentierte Medien mitnimmt oder direkt vor Ort (vor)liest. Es gibt auch ein kleines Regal mit deutschen Kinderbüchern.
Ein zusätzlicher Verzehr- und Wickelbereich rundet das stimmige Gesamtbild ab und lässt „Essen-verboten“-Schilder an deutschen Bibliothekseingängen vergessen.


Wir haben den Ort während unseres Stockholmaufenthalts mehrmals als Raststätte zwischen zwei Sehenswürdigkeiten genutzt. Große Empfehlung.
Im Dachgeschoss des Kulturhuset gibt es noch ein Restaurant mit Dachterrasse. In den Reiseführern kommt das nicht so gut weg, ich fand das aber ok. Das Essensangebot ist übersichtlich, aber es gab ein kinderkompatibles Nudelangebot zu, für schwedischen Verhältnissen, familienfreundlichen Preisen.

„Das Ruhrgebiet von oben“, „Der Südwesten von oben“, „Landschaften von oben“, „Hessen von oben“, „Die Nordsee von oben“ und „Ägypten von oben“. Ein Streifzug durch das Feiertagsangebot der dritten Programme zeigt eine Tendenz zum Draufblick auf Landschaften.
Deshalb kommt jetzt hier mein Geheimtipp, wie man München schön von oben betrachten kann. Kostenlos und wenig überlaufen. Für Einheimische und Touristen. Das Technische Rathaus liegt in Fußweite zum Ostbahnhof und bietet eine Aussichtsplattform, die jeder zu den Öffnungszeiten kostenlos benutzen darf. Von dort hat man einen guten Blick auf Ostbahnhof, Berge und den Rest der Stadt. Nach dem Eingang hält man sich rechts und geht Richtung Aufzüge. Beim Hochfahren trifft man je nach Tageszeit städtische Angestellte auf dem Weg in die Kantine. Ein beherztes „Mahlzeit“ sorgt für zusätzliches Zugehörigkeitsgefühl.
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Nicht von oben, aber Mittendrin. Alltagsfotos aus Berlin Kreuzberg (1973-1979). Ich habe jetzt keinen konkreten Vergleich zum heutigen Kreuzberg, aber exemplarisch für urbanes Leben würde ich sagen: Weniger Autos, dafür mehr Kinder als heute auf der Straße.
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Wieviel Platz privater Individualverkehr (aka Autos) mittlerweile im städtischen Raum einnimmt verdeutlicht diese Illustration.
Das Bild geistert schon eine Weile durchs Netz und ich habe versucht rauszufinden, wo der Ursprung ist. Das erste prominente Posting fand auf Vox.com statt. Von dort geht es direkt zum schwedischen Illustrator Karl Jilg weiter, der die Zeichnung im Auftrag des schwedischen Verkehrsministeriums erstellt hat. Dort findet man nichts mehr dazu, aber Jilg scheint zumindest ab und zu auch Bauvorhaben des Ministeriums zu bebildern.
Man möchte, wenn man dazu noch die stetig steigende Zahl der Pendler nimmt, den Autoren in der Zeit also gerne Recht geben: Autos in den Städten sind sowas von gestern.
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Als Alternative muss der ÖPNV ausgebaut werden. In München scheint der Ausbau der 2. S-Bahnstammstrecke beschlossen zu sein. Aber es gibt immer noch Widerstand (v.a. auch in meinem Stadtteil Haidhausen). Ich hatte mich bisher noch wenig damit beschäftigt, die SZ hat nun aber ein sehr gutes Spezial zu dem Thema, mit dem man sich einen Überblick über Pro & Contra verschaffen kann. Nach ausführlicher Lektüre denke ich, der Ausbau wird sich nicht vermeiden lassen. Und zusätzlich wird es aber auch noch die Erweiterung der von den Gegnern als Alternative genannten Süd (-und Nord)-tangente brauchen.
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Das zweite, große Bauprojekt auf Haidhauser Boden wird wohl die Generalsanierung des Gasteig-Gebäudes werden. Neben der Philharmonie wird davon v.a. die Stadtbibliothek München betroffen sein. Was genau geplant ist, hat wiederum die SZ zusammengestellt.
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Wenn die Stadtbibliothek dann den Neubau plant, könnte ein Blick nach Dänemark lohnen. Das Konzept der Bibliothek Billund hat mich an den Rum för Barn in Stockholm erinnert. Der hat mir sehr gut gefallen.
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Wie wichtig Bibliotheken auch in weniger gut erschlossenen Teilen der Welt sind, zeigt die Horse Library von Ridwan Sururi in Indonesien und die Wolkenbibliothek in den peruanischen Anden (die ganze ARTE-Doku bei youtube). Hier bringen Bibliothekare noch vollen Körpereinsatz.
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Und noch zwei Doku-Empfehlungen aus der ARD-Reihe Die Story im Ersten.
Das Darknet erklärt sehr unaufgeregt und ausgeglichen den Bereich des Internets, den Waffenhändler und unterdrückte Oppositionelle gleichermaßen für ihre Zwecke nutzen können. Der Bus, der Mob und das Dorf zeigt, wie es ein Jahr später in Clausnitz aussieht. Es ist nicht alles gut, aber manche Menschen lernen tatsächlich dazu.
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Lustige, animierte GIFs plätschern täglich durch jede Social-Media-Timeline. Hier versucht ein Lederhosenmann eine Maßkrugpyramide zu tragen und – Spoiler – scheitert natürlich. Naja, Max Schautzer gefällt das vielleicht. Aber das Interessante daran: Ich weiß wo das passiert ist. Ich hab die Gaststätte erkannt. Gleich hier ums Eck, der Franziskaner in der Au.
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Es überrascht mich immer wieder, wie IKEA es schafft mich (bzw. das paarhafte Uns) zu einem weiteren Besuch eines seiner Möbelhäuser zu bewegen. Man weiß ja im Prinzip schon im Voraus, was passieren wird. Stress, Genervtheit, schlechte Laune, Krise. Schade, daß es die „Relationship Saving Station“ nicht in allen Filialen gibt.
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Früher auf dem Jahrmarkt konnte man sich bei uns auf dem Land eine DINA4-Seite ausdrucken lassen, wo draufstand, was am Tag der eigenen Geburt passiert ist, was z.B. in den Charts auf Platz 1 stand. Heute kann man das mit der Wikipedia schnell selbst zusammensuchen. Die persönliche Timeline bei The Atlantic bereitet das eigene Geburtsdatum noch interaktiver auf und setzt es in Bezug zu einzelnen Weltereignissen bis in die Gegenwart. Sie zeigt auf, wie sich die Welt seit der eigenen Geburt verändert hat.
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Der Interview-Podcast Durch die Gegen befragt in der aktuellen Ausgabe die Comic-Zeichnerin Sarah Burrini. Hört es Euch an und lest Ihren Webcomic Das Leben ist kein Ponyhof!
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[Video] ABAY – Rhapsody in red
Aydo Abay, der Ex-Sänger von Blackmail hat erst letztes Jahr mit Everythings amazing and nobody is happy [Spotify-Link] ein tolles Album rausgebracht (inklusive irritierendem Auftritt im ZDF-Fernsehgarten) und legt jetzt schon wieder mit einem neuen Song nach.
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[Audio/Video] The King Blues – The Bullingdon Boys
Heart of the Lion, die erste Single aus dem aktuellen Album The Gospel Truth [Spotify-Link] wäre jetzt nicht gerade mein Favorit, aber The Bullingdon Boys oder auch Nike Town gefallen mir da schon besser.
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[Video] LUX – Luchse
Keine Ahnung, ob Luchse Rudeltiere sind, aber ein Luchs muss tun, was ein Luchs tun muss. LUX aus München.
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[Video] Bilderbuch – Baba
Noch ein Hit vom aktuellen Bilderbuch-Album. Für die Berliner und Hamburger: Baba ist österreichisch für Tschüssi.
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Der Witz zum Schluss kommt dieses mal vom @stadtneurotikr.
Wer auch einen Lieblingswitz hat, schickt mir den gerne an postvon@heibie.de.
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Die Spotify-Playlist zum Newsletter gibt es hier. Ältere Ausgaben meines Newsletters kannst Du im Archiv nachlesen.
„Das Ruhrgebiet von oben“, „Der Südwesten von oben“, „Landschaften von oben“, „Hessen von oben“, „Die Nordsee von oben“ und „Ägypten von oben“. Ein Streifzug durch das Feiertagsangebot der dritten Programme zeigt eine Tendenz zum Draufblick auf Landschaften.
Deshalb kommt jetzt hier mein Geheimtipp, wie man München schön von oben betrachten kann. Kostenlos und wenig überlaufen. Für Einheimische und Touristen. Das Technische Rathaus liegt in Fußweite zum Ostbahnhof und bietet eine Aussichtsplattform, die jeder zu den Öffnungszeiten kostenlos benutzen darf. Von dort hat man einen guten Blick auf Ostbahnhof, Berge und den Rest der Stadt. Nach dem Eingang hält man sich rechts und geht Richtung Aufzüge. Beim Hochfahren trifft man je nach Tageszeit städtische Angestellte auf dem Weg in die Kantine. Ein beherztes „Mahlzeit“ sorgt für zusätzliches Zugehörigkeitsgefühl.
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Nicht von oben, aber Mittendrin. Alltagsfotos aus Berlin Kreuzberg (1973-1979). Ich habe jetzt keinen konkreten Vergleich zum heutigen Kreuzberg, aber exemplarisch für urbanes Leben würde ich sagen: Weniger Autos, dafür mehr Kinder als heute auf der Straße.
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Wieviel Platz privater Individualverkehr (aka Autos) mittlerweile im städtischen Raum einnimmt verdeutlicht diese Illustration.
Das Bild geistert schon eine Weile durchs Netz und ich habe versucht rauszufinden, wo der Ursprung ist. Das erste prominente Posting fand auf Vox.com statt. Von dort geht es direkt zum schwedischen Illustrator Karl Jilg weiter, der die Zeichnung im Auftrag des schwedischen Verkehrsministeriums erstellt hat. Dort findet man nichts mehr dazu, aber Jilg scheint zumindest ab und zu auch Bauvorhaben des Ministeriums zu bebildern.
Man möchte, wenn man dazu noch die stetig steigende Zahl der Pendler nimmt, den Autoren in der Zeit also gerne Recht geben: Autos in den Städten sind sowas von gestern.
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Als Alternative muss der ÖPNV ausgebaut werden. In München scheint der Ausbau der 2. S-Bahnstammstrecke beschlossen zu sein. Aber es gibt immer noch Widerstand (v.a. auch in meinem Stadtteil Haidhausen). Ich hatte mich bisher noch wenig damit beschäftigt, die SZ hat nun aber ein sehr gutes Spezial zu dem Thema, mit dem man sich einen Überblick über Pro & Contra verschaffen kann. Nach ausführlicher Lektüre denke ich, der Ausbau wird sich nicht vermeiden lassen. Und zusätzlich wird es aber auch noch die Erweiterung der von den Gegnern als Alternative genannten Süd (-und Nord)-tangente brauchen.
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Das zweite, große Bauprojekt auf Haidhauser Boden wird wohl die Generalsanierung des Gasteig-Gebäudes werden. Neben der Philharmonie wird davon v.a. die Stadtbibliothek München betroffen sein. Was genau geplant ist, hat wiederum die SZ zusammengestellt.
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Wenn die Stadtbibliothek dann den Neubau plant, könnte ein Blick nach Dänemark lohnen. Das Konzept der Bibliothek Billund hat mich an den Rum för Barn in Stockholm erinnert. Der hat mir sehr gut gefallen.
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Wie wichtig Bibliotheken auch in weniger gut erschlossenen Teilen der Welt sind, zeigt die Horse Library von Ridwan Sururi in Indonesien und die Wolkenbibliothek in den peruanischen Anden (die ganze ARTE-Doku bei youtube). Hier bringen Bibliothekare noch vollen Körpereinsatz.
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Und noch zwei Doku-Empfehlungen aus der ARD-Reihe Die Story im Ersten.
Das Darknet erklärt sehr unaufgeregt und ausgeglichen den Bereich des Internets, den Waffenhändler und unterdrückte Oppositionelle gleichermaßen für ihre Zwecke nutzen können. Der Bus, der Mob und das Dorf zeigt, wie es ein Jahr später in Clausnitz aussieht. Es ist nicht alles gut, aber manche Menschen lernen tatsächlich dazu.
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Lustige, animierte GIFs plätschern täglich durch jede Social-Media-Timeline. Hier versucht ein Lederhosenmann eine Maßkrugpyramide zu tragen und – Spoiler – scheitert natürlich. Naja, Max Schautzer gefällt das vielleicht. Aber das Interessante daran: Ich weiß wo das passiert ist. Ich hab die Gaststätte erkannt. Gleich hier ums Eck, der Franziskaner in der Au.
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Es überrascht mich immer wieder, wie IKEA es schafft mich (bzw. das paarhafte Uns) zu einem weiteren Besuch eines seiner Möbelhäuser zu bewegen. Man weiß ja im Prinzip schon im Voraus, was passieren wird. Stress, Genervtheit, schlechte Laune, Krise. Schade, daß es die „Relationship Saving Station“ nicht in allen Filialen gibt.
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Früher auf dem Jahrmarkt konnte man sich bei uns auf dem Land eine DINA4-Seite ausdrucken lassen, wo draufstand, was am Tag der eigenen Geburt passiert ist, was z.B. in den Charts auf Platz 1 stand. Heute kann man das mit der Wikipedia schnell selbst zusammensuchen. Die persönliche Timeline bei The Atlantic bereitet das eigene Geburtsdatum noch interaktiver auf und setzt es in Bezug zu einzelnen Weltereignissen bis in die Gegenwart. Sie zeigt auf, wie sich die Welt seit der eigenen Geburt verändert hat.
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Der Interview-Podcast Durch die Gegen befragt in der aktuellen Ausgabe die Comic-Zeichnerin Sarah Burrini. Hört es Euch an und lest Ihren Webcomic Das Leben ist kein Ponyhof!
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[Video] ABAY – Rhapsody in red
Aydo Abay, der Ex-Sänger von Blackmail hat erst letztes Jahr mit Everythings amazing and nobody is happy [Spotify-Link] ein tolles Album rausgebracht (inklusive irritierendem Auftritt im ZDF-Fernsehgarten) und legt jetzt schon wieder mit einem neuen Song nach.
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[Video] LUX – Luchse
Keine Ahnung, ob Luchse Rudeltiere sind, aber ein Luchs muss tun, was ein Luchs tun muss. LUX aus München.
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[Video] Bilderbuch – Baba
Noch ein Hit vom aktuellen Bilderbuch-Album. Für die Berliner und Hamburger: Baba ist österreichisch für Tschüssi.
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Der Witz zum Schluss kommt dieses mal vom @stadtneurotikr.
Wer auch einen Lieblingswitz hat, schickt mir den gerne an postvon@heibie.de.
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