in Unterwegs

Rodeln von der Oberen Firstalm

  • Anfahrt: Von München A8 bis Weyarn. Dann weiter Richtung Schliersee und dann Richtung Spitzingsee. Auf dem Spitzingsattel entweder direkt parken (ist bei schönem Wetter schnell überfüllt) oder man biegt gleich nach dem Sattel rechts ab, fährt am DAV Haus vorbei ein paar Minuten talabwärts bis zum großen Parkplatz beim Schlepplift.
  • Abfahrt: s. Anfahrt
  • Dauer: Aufstieg ca. 1-1,5 Stunden
  • Höhenmeter: ca. 270m
  • Strecke: 2,7 km
  • Kinder: 2 Kinder (zwischen 7 und 9 Jahre)
  • geeignet für Kinder ab: sobald sie auf einem Schlitten sitzen können
  • Kinderwagen: nein
  • gewandert am: 6.1.2017

Von der oberen Firstalm sind wir die letzten Jahre fast jeden Winter einmal abgerodelt. Bisher haben wir immer einen Parkplatz auf dem Spitzingsattel gefunden. Von dort aus geht man einfach den Forstweg zur Oberen Firstalm hoch. Der Weg ist auch gleichzeitig die Rodelabfahrtsstrecke.

Dieses Jahr war der Parkplatz schon überfüllt. Man kann dann auf dem Spitzingsattel direkt rechts auf einen schmalen Zufahrstweg einbiegen und dort noch fünf Minuten bis zum großen Skilift-Parkplatz fahren.

Vom Parkplatz geht es gut ausgeschildert zuerst zur Unteren Firstalm und von dort aus noch ein kurzes Stück zur Oberen Firstalm. Da kann man gut einkehren und auch übernachten (was wir auch schon mal gemacht haben und empfehlen können). Die Alm ist an Schönwettertagen allerdings auch immer ziemlich voll. Die Essensausgabe ist deswegen mittlerweile schon über so Benachrichtigungspiepser organisiert. Was super funktioniert, aber ein bisschen die Bergidylle nimmt.

Die Rodelabfahrt geht dann über den ausgeschilderten Forstweg bis runter zum Spitzingsattel. Von dort läuft man dann noch mal knapp 15 Minuten zum Ausgangsparkplatz.

Der Weg zur Unteren Firstalm.

Das letzte Stück zur Oberen Firstalm. Sieht hier einsamer aus, als es war.

Schneweiße Bäume kurz bevor die Rodelabfahrt beginnt.

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Kommentar

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  • Heiko Bielinski 2. Januar 2019

    Kinder, wie die Zeit vergeht. Mein 2017 in Bildern, Zahlen, Diagrammen und schlechten Wortspielen.
    Was ist passiert?
    Das Jahr beginnt mit einem tollen Konzert. Ich entdecke Kapelle Petra. Gibt es schon ewig und jetzt bin ich Fan.

    Fan bin ich auch von der Frau, die da grad ein Bild vom Schnee macht (dazu später mehr)

    Seit über neun Jahren wohnen wir jetzt in unserer Wohnung und 2017 fällt mir zum ersten mal der Spruch auf dem Haus gegenüber auf. Ich interpretiere ihn weniger als Anleitung zum egoistisch sein, denn mehr zum nicht-so-viel-mit-anderen-vergleichen, mache sofort ein Foto davon, vergesse ihn gleich wieder und habe jetzt zumindest einen guten Vorsatz für 2018.

    Bereits Ende 2016 erfinde ich das Wort vongdue (egal, was die Google-Suche behauptet und sollte jemand daran zweifeln, dann schaut euch doch bitte mal 10 Minuten dieses Beweisstück hier an). 2017 schafft es vongdue dann auch auf unser Reservierungsschild für den Stammtisch im Haidhauser Vivo. Dort gibt es natürlich Fondue.

    Auch wenn es so aussieht. Das ist nicht das neue Daft Punk Video oder die Fortsetzung von Tron. Das ist Max und er hat einen Fahrradhelm crowdgefundet, den er mir nach dem vongdue noch kurz demonstriert. 2017, auch das Jahr der Verkehrssicherheit.

    Aufblendlicht, Blinker links, Blinker rechts. Max ist fit für die Autobahn.
    A post shared by Heiko Bielinski (@heibie) on Feb 13, 2017 at 3:09pm PST

    Seit 2015 arbeite ich jetzt schon in Teilzeit für meine Agentur, die es mir ermöglicht trotz der 250 Kilometer die München und Albstadt trennen 99% meiner Teilzeit von zu Hause aus zu leisten. 2017 hat sich dasKreativbüro vergrößert und ist in Albstadt in neue Räume gezogen. Da bin ich natürlich auch vor Ort und lass mich in einen Umzugs-LKW einschließen.

    Im März spazieren wir mit den Kindern durch den Westpark und steigen anschließend einfach in einen Bus ein, der irgendwo hinfährt, irgendwann steigen wir irgendwo anders aus und essen irgendwas in irgendeiner Bäckerei. Gegenüber steht irgendein Betonbau mit bunten Flecken. Wir nehmen uns vor, das irgendwann zu wiederholen. Irgendwann ist aber auch nur ein anders Wort für nie (Kettcar).

    Dann wird noch ein vierzigster Geburtstag gefeiert.

    18 von den 40 Jahren ist sie schon mit mir zusammen. Ganz schön viel Lebenszeit, die sie mir da bisher spendiert hat. Fast 50%. Wo soll das noch hinführen? Am liebsten zu 78%.

    Beim Joggen an der Isar entdecke ich diesen Aufruf zum kollaborativen Songwriting.

    Ein paar Tage später ist das Lied fertig und noch ein bisschen später hat @notenblog das Stück eingespielt. Ich hör zwar die Single nicht, aber trotzdem nett.

    Anfang der 90er Jahre habe ich einige Spiele von Ron Gilbert in jugendlichem Leichtsinn eventuell nicht ganz korrekt käuflich erworben. 2017 kommt Ron Gilberts neuestes Spiel Thimbleweed Park raus. Ich funde es crowd und erhalte zur Belohnung zusätzlich zu dem Spiel auch ein offizielles Zertifikat. 2017, auch das Jahr der Vergebung.

    Schnee am 18. April!

    Das ganze Jahr über fotografiere ich ständig Kräne und Baustellen. Wir wohnen in München zentral und eigentlich wird, seit wir vor neun Jahren in unsere Wohnung gezogen sind, in der direkten Umgebung ständig gebaut. Zuerst die Welfenhöfe, dann das Bernbachergelände, jetzt der Holzkontor und natürlich die Wohnungen auf dem ehemaligen Paulaner-Brauereigelände. Aber es reicht nicht. Der Münchner Wohnungsmarkt ist kaputt und ruft mittlerweile für eine 87qm-Eigentumswohnung mit 3 Zimmern über eine Million Euro ab.

    Der Sohn findet sehr großen Gefallen an Brettspielen. Angetan hat es ihm v.a. Die Legenden von Andor. Aber auch alles andere. Das ist toll, weil jetzt spielen wir zusammen Catan, Torres oder Colt Express und außerdem heißen die piefigen Brettspielabende aus den 90ern jetzt Boardgame-Nights und sind wieder cool.

    Im Sommer führt mich das traditionelle Jungs-Wochenende ins Altmühltal. Dort machen wir in einem Steinbruch ein Foto, daß auch aus der Promomappe für das neue Kreator-Album stammen könnte.

    Am 23.12. passiert dann noch ein echtes Weihnachtswunder. Das Comeback des Jahres! Wir haben wieder ein Eichhörnchen auf dem Balkon! Die letzte Sichtung ist zwei Jahre her. Wir sind alle sehr aufgeregt und ich hol demnächst den Pferdekopf wieder raus.

    Was zum ersten mal gemacht?

    Beim Lerntreff von Asylplus in der Zentralbibliothek im Gasteig mitgeholfen (Hinweis: wir suchen immer wieder neue Tutoren)
    In den Elternbeirat der Grundschule gewählt worden. Dort v.a. versucht das Thema Digitalkram voranzubringen (es ist so schlimm, wie befürchtet)
    Yoga probiert (ja, ich weiß … Burnout vom Yoga. Egal. Ist gut. Mach ich weiter)

    Teil einer Klickstrecke gewesen (Slide 6, der verträumte Boy mit den Seifenblasen. Und eigentlich war es schon meine zweite Klickstrecke, aber für den NEON Flirtblick muss man sich schon ganz schön tief durchgoogeln)

    Wo gewesen?
    Die Spielplatzbesuche nehmen noch mal deutlich ab, weil die Selbständigkeit der Kinder nochmal deutlich zunimmt. Die Tochter zieht jetzt auch schon mit ihrer Mädelsbande oft alleine los und ich geh manchmal nur noch mit, damit ich auch mal rauskomme. In der Zentralbibliothek bin ich noch ein bisschen öfter gewesen, weil dort auch der Lerntreff am Samstag stattfindet. (s.o.)
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    Was geleistet?
    In den letzten Jahren habe ich beim großen Bier vs. Laufen vs. Waschmaschine-Vergleich die Bier und Wäschezahlen nur geschätzt. 2017 habe ich diese Zahlen ebenfalls korrekt erfasst (Das klingt jetzt freakiger und aufwändiger, als es tatsächlich ist. Vielleicht schreib ich dazu mal einen eigenen Blogbeitrag)
    Fazit: In den letzte Jahren hochgestapelt beim Wäsche waschen und tiefgestapelt beim Saufen. Typisch!
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    Wieviel gelaufen?
    Ziemlich viel. Irgendwie ist es passiert und ich hab dieses Jahr die 1000 Kilometermarke gerissen. (das sind über 4.000.000 Waschmaschinenumdrehungen oder ca. 5.000.000 aufeinandergestapelte Bierkrüge)
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    Wieviel gewandert?
    Leider viel zu wenig. Zum Herzogstandhaus, auf den Bodenschneid und Rodeln.
    Wieviel gefahren?
    Jetzt schon seit vier Jahren ohne eigenes Auto. Ich habe dazu dieses Jahr mal wieder länger gebloggt. Unser Mobilitätsbedarf bleibt weiter konstant und mit dem Mix aus Car-Sharing, Bus, Bahn, Fahrrad und Flugzeug liegen unsere Kosten auch jedes Jahr unter den Kosten, die man mit einem eigenen Auto hätte.
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    Was gelesen?
    Goodreads sagt: 17 Bücher. Keine Experimente. Ich bleib bei klassischer Spannungsliteratur und ein paar Comics.
    Jussi Adler Olsen – Die Carl Morck-Reihe
    Cover und Titel sind ziemlich austauschbar, der Inhalt ist aber immer sehr ordentlicher Thriller. Bis Band 4 bin ich gekommen.
    Don Winslow – Corruption
    Das nächste dicke Buch von Don Winslow. Diesmal geht es nicht um mexikanische Drogenkartelle, sondern um korrupte Cops in New York.
    Rosamund Lupton – Lautlose Nacht
    Eine Mutter macht sich mit ihrer taubstummen Tochter auf den Weg zum nördlichsten Teil Alaskas um ihren verschollenen Mann zu finden. Superspannend und packend geschrieben. Auch schön: Die taubstumme Ruby nutzt Twitter und Bloggen zur Kommunikation mit der Außenwelt und die Autorin beschreibt das alles sehr glaubwürdig und unpeinlich (richtig gut wäre noch gewesen, den Account parallel zum Buch in Echt aufzusetzen)
    Daniel Suarez – Control
    Die früheren Techno-Thriller von Suarez haben mir besser gefallen, weil sie technologisch immer ein bisschen der Zeit voraus waren, aber dabei immer realistisch und vorstellbar blieben. Influx ist viel weiter weg von der Gegenwart, aber immer noch packend.
    Louis Trondheim – Ralph Azham
    Die Comics von Louis Trondheim sind eh alle zu empfehlen und 2017 habe ich diese kleine Miniserie durchgelesen.
     
    Christian Hanne – Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith
    Das Buch von @betriebsfamilie ist vielleicht nicht so populär wie Adler-Olsen, aber dafür ist es lustiger und es sterben viel weniger Menschen (es werden sogar welche ganz neu geboren)

    Was geschaut?
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    Alle meine Film und Serien-Checkins finden sich für 2017 noch in der IMDB (2018 muss ich da eine Alternative finden, die IMDB hat den RSS-Feed abgestellt).
    Das inflationäre Serienangebot hat bei mir 2017 dafür gesorgt, dass die Liste mit den angebrochenen und nicht beendeten Serien die längere Liste ist. Die Serien müssen noch nicht mal zwingend schlecht sein, aber aus irgendwelchen Gründen haben sie mich nicht dazu bekommen weiterzuschauen. Hier die Abbruchliste im Schnelldurchlauf:
    Rick und Morty, The Expanse, You are wanted, Designated Survivor, Jerks, Broadchurch, Punisher, Mindhunter, Der Nebel, Lilyhammer, Bösterreich, American Gods, Ultimate Beastmaster
    Das hier hab ich zu Ende gschaut:
    The Marvelous Mrs. Maisel
    Meine Serie des Jahres. Wer nur ein Fünkchen für die Gilmore Girls übrig hat wird hier hervorragend bedient. Angesiedelt Ende der 50er verhandelt die Geschichte einer New Yorker Hausfrau, die aus ihrem Alltag ausbrechen und Stand-Up Comedienne werden will, feministische Themen, die teilweise immer noch erschreckend aktuell sind und ist dabei wahnsinnig lustig. Normalerweise schaut unser Pärchen-Wir Serien nur synchronisiert. Hier haben wir eine Ausnahme gemacht, weil Amazon nur OmU anbietet. Nicht bereut.
    Star Trek: Discovery
    Die erste Star Trek Serie seit DS9, die mir wieder uneingeschränkt gefällt und bei der ich jeden Montag gerne auf die neue Folge warte.
    Stranger Things 2
    Die erste Staffel war super, die zweite daher wieder Pflicht. War immer noch gut, aber ich habe das Gefühl der ganze Retro-Kram trägt keine dritte Staffel mehr. Und die Frage von Insa ist berechtigt: Warum ziehen die da nicht einfach weg?
    Countdown Copenhagen
    Eine dänische Mini-Serie in der eine U-Bahn in Kopenhagen entführt wird. Ist spannend, größtenteils gut geschrieben und schaut sich ruckzuck in der ZDF-Mediathek weg.
    Blaumacher
    Meine zweite ZDF-Mediathek Entdeckung. Ein Typ in meinem Alter in der Midlife-Crises. Das spricht mich natürlich gleich an. Es passieren dann ziemlich abgedrehte Sachen und die Serie überspannt den Bogen nur manchmal. Kurze Episoden, schnell gekuckt, guter Soundtrack.
    Game of Thrones – Season 6
    Traditionell läuft zwischendenjahren auf TNT Serie immer die aktuellste Staffel GoT (die auf HBO schon ein halbes Jahr davor ausgestrahlt wurde. 2017 war es Staffel 6 und während ich das hier tippe, nimmt der Festplattenrekorder schon Staffel 7 auf.
    Der Tatortreiniger – Staffel 6
    Immer, wenn der NDR beschließt wieder ein paar neue Folgen Tatortreiniger zu produzieren und das dann eine neue Staffel nennt, wird das natürlich geschaut.
    Die Bergpolizei
    Die SZ schreibt über die Serie: „nach zehn Minuten wünscht man sich allerdings, es würde mal jemand auf einer Bananenschale ausrutschen, damit das Niveau steigt.“ Und es stimmt. Drehbuch und Schauspieler sind eine einzige Katastrophe auf Laienspielniveau. Aber eine Katastrophe, bei der Terence Hill (der immer noch so aussieht wie immer) vor der idyllischen Kulisse des Pragser Wildsees in die Ferne schaut (wahrscheinlich sucht er die Drohne, die mal wieder eine spektakuläre Kamerafahrt über die imposanten Berggipfel der südtiroler Berge fliegt). Hirn aus, Glotze an.
    Und dann die Filme:
    Baby Driver
    Die beste Integration von Songs in eine Filmhandlung seit Highlander (und Queen spielt ja dann passenderweise auch noch ein tragende Rolle im Baby Driver Finale).
    Dancer
    Tanzfilme sind neben Musicals so ziemlich das letzte Genre, was mich bisher interessiert hat. Dancer ist eine ziemlich starke Dokumentation über den russischen Ballettänzer Sergei Polunin, die mit Iron Man von Black Sabbath in die Handlung einsteigt.
    Hip Hop-eration
    Noch ein Tanzfilm. Eine Dokumentation über eine neuseeländische Gruppe von Senioren, die für die Hip-Hop-Tanz-Weltmeisterschaften in den USA trainiert. Rührender Feelgood-Movie, immer nah am Kitsch, aber nie drüber.
    Wilde Maus
    Die erste Regiearbeit von Josef Hader und sie ist hervorragend geworden.
     
    I am a Hero
    Ein japanischer Zombie-Film, der dem Genre ein paar neue Ideen spendiert und Spaß gemacht hat.
     
    The Invitation
    Der erste Film seit The Sixth Sense und Identity, der mich in der Schlussminute noch überrascht hat. Mumble-Core-Grusler (d.h. es wird viel gelabert. Und alles ist sehr, sehr beunruhigend und verstörend)
    The Nice Guys
    Den Film hat mir Ivo empfohlen und der (Film, nicht Ivo) war genau das Richtige für nach The Last Boy Scout, den ich meiner Frau kurz davor näher brachte. Danke, Ivo.
    Zum Schluss noch eine Liste mit Filmen und Serien, die ich zusammen mit den Kindern geschaut und die mich gut unterhalten haben:
    Ratatouille, Sing, LEGO Batman Movie, Der Partyschreck, Baymax, Paddington 2, Auf dem Weg zur Schule, Die Fraggles, Alf.
    Was gehört?
    Meine Songs des Jahres 2017 speisen sich v.a. aus der Playlist, die ich immer parallel zu meinem Newsletter (den ihr gerne abonnieren oder weiterempfehlen dürft) pflege.
    Und meine Konzertbesuche können hier chronologisch im Zeitstrahl verfolgt werden.

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    Für 2018 wünsche ich mir, was ich mir letztes Jahr und im Jahr davor auch schon gewünscht habe (und dazu bitte noch eine neues Adam Angst Album):
    Ein bisschen mehr Liebe und ein bisschen mehr Respekt, Nicht jeden Schwachsinn glauben, lass‘ die Zweifel doch mal weg, Die Grenzen endlich offen doch für dich sind sie noch da, Begreife doch, dass sie schon immer auf deiner Seite waren.
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  • Heiko Bielinski 2. Januar 2019

    Anfahrt: Von München A8 bis Weyarn. Dann weiter Richtung Schliersee und dann Richtung Spitzingsee. Gleich nach dem Spitzingsattel rechts abbiegen, am DAV Haus vorbei ein paar Minuten talabwärts bis zum großen Parkplatz „Kurvenlift“.Abfahrt: s. AnfahrtDauer: 3 – 3,5 Stunden (reine Laufzeit)Höhenmeter: ca. 650mStrecke: ca. 12kmKinder: 2 (7 und 9 Jahre)geeignet für Kinder ab: 6 Jahren (bergerfahren und motiviert)Kinderwagen: neingewandert am: 9.4.2017
    Vom Parkplatz aus laufen wir die geteerte Straße bergauf bis zur Unteren Firstalm (s. auch Rodeln von der Oberen Firstalm). Bis hierhin ist der Weg noch kinderwagengeeignet.

    Jetzt halten wir uns links und gehen bergauf der Beschilderung „Bodenschneid“ nach. Beim „Suttenstein“ steht ein sehr idyllisches Rastbänkchen mit tollem Ausblick. Auf jeden Fall noch mal nutzen um Kraft zu tanken.

    Dann weiter nach rechts, den Berg hoch. Der Weg wird hier steil und steinig. Nach knapp 30 Minuten hat man es aber geschafft und geht jetzt noch das Restsstück auf dem Berggrat bis zum Bodenschneid-Gipfel. Dort den Ausblick und die Brotzeit genießen.
    Es wird steil. Gefällt nicht jedem.Gipfel in Sicht.Sicht vom Gipfel.Nach der Pause gehen wir den Gratweg, den wir gekommen sind ein Stück weit zurück, bis uns ein Schild nach links Richtung „Obere Firstalm“ den Weg weist. Der obere Teil des Abstiegs ist ziemlich steil und als wir dort waren, lag auch noch ein dickes Schneebrett, dass wir mit ein bisschen Mühe und in den Fußstapfen der Menschen, die vor uns den Weg gingen, geschafft haben. Trittsicher sollte man hier aber schon sein.
    Ein Restschneebrett erschwert den Abstieg.Die Obere Firstalm im Visier.Nach dem steilen Stück geht es noch knapp 30 Minuten flacher, durch den Wald bis zur „Oberen Firtsalm“. Dort bei gutem Wetter auf jeden Fall Kaffe & Kuchen auf der Sonnenterrasse einnehmen.
    Von der „Oberen Firstalm“ geht ein kurzer Weg runter zur „Unteren Firstalm“. Von dort geht es den bekannten Weg zurück zum Parkplatz.
    Wenn noch Zeit ist, sollte man auf jeden Fall noch die Füße in den Spitzingsee hängen.

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